Chinesische Uni kauft Landgut nahe Oxford – Zweigstelle der Uni Peking
Die Universität von Peking kauft das altenglische Herrenhaus Foxcombe Hall bei Oxford, um dort einen Uni-Campus zu errichten.

Die Universität von Peking kauft das altenglische Herrenhaus Foxcombe Hall bei Oxford, um dort einen Uni-Campus zu errichten (Symbolbild).Foto: China Photos/Getty Images
Die Universität von Peking kauft ein altenglisches Herrenhaus aus dem 19. Jahrhundert bei Oxford, um dort einen Uni-Campus zu errichten.
Foxcombe Hall mit seinem getäfelten Empfangssaal, seinen Gärten im italienischen Stil und seinem Teich soll eine Zweigstelle der HSBC Business School der Uni Peking werden, wie Immobilienmakler Jon Silversides am Donnerstag berichtete. Entsprechende Verträge seien unterzeichnet.
Der Kaufpreis wurde nicht bekannt gegeben, ursprünglich war Foxcombe Hall jedoch für sieben Millionen Pfund (8,1 Millionen Euro) angeboten worden. Die Universität von Peking rangierte auf einer Liste der 100 besten Unis der Welt im vergangenen Jahr auf Platz 71. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion