TICKER Amoklauf an Schule Graz | Amokschütze hinterlässt Abschiedsbrief

An einem Gymnasium in Graz sind Schüsse gefallen, Spezialeinheiten waren sofort vor Ort. Mittlerweile ist die Lage gesichert. Bürgermeisterin Kahr sprach von mindestens zehn Toten, darunter seien Schüler und Lehrer.
Die genaue Zahl der Toten ist noch nicht bekannt.
Die genaue Zahl der Toten ist noch nicht bekannt.Foto: Erwin Scheriau/APA/dpa
Epoch Times11. Juni 2025

An einer Schule im österreichischen Graz ist es am Dienstag zu einem Amoklauf gekommen. Die Polizei Steiermark bestätigte, dass es vor Ort einen Großeinsatz gegeben hat. Die Umgebung wurde zeitweise abgeriegelt, zahlreiche Rettungswagen waren im Einsatz. Gegen Mittag galt die Lage als sicher, Polizei und Cobra-Einsatzkräfte zogen nach und nach ab.

Bundeskanzler Christian Stocker ist auf dem Weg nach Graz. Für 15 Uhr ist eine Presskonferenz anberaumt.

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11:15 Uhr

Österreich gedenkt mit Trauerminute der Opfer

Nach dem Amoklauf in einer Schule in Graz hat Österreich der zehn Todesopfer mit einer Schweigeminute gedacht. In Graz umarmten Menschen einander und legten vor dem Tatort weinend Blumen, Kerzen und Botschaften ab, wie eine Reporterin der Nachrichtenagentur AFP berichtete.

An dem Gedenken am Mittwoch beteiligten sich die Kirchen im Land, darunter auch der Wiener Stephansdom, mit Trauergeläut, wie die österreichische Nachrichtenagentur APA berichtete.

 

05: 45 Uhr 

Debatte: Soll das Waffenrecht verschärft werden?

Die Tat hat in Österreich bereits eine Debatte über das Waffenrecht ausgelöst. Wie APA berichtete, besaß der Täter eine Waffenbesitzkarte, deren Erwerb unter anderem mit einem psychologischen Test verbunden ist. Es gelte nun, den Amoklauf genau zu analysieren und zu prüfen, ob die gesetzlichen Vorgaben lückenhaft seien und gegebenenfalls verschärft werden müssten, sagte Sicherheits-Generaldirektor Ruf.

01:36 Uhr

Amokschütze von Graz hinterlässt Abschiedsbrief

Der Täter des Blutbads mit zehn Toten an einer Schule in Graz hat einen Abschiedsbrief hinterlassen. Wie die Nachrichtenagentur APA am Dienstagabend berichtete, stellte die Polizei ein Dokument in analoger und digitaler Form sicher. Den Fund des Schreibens bestätigte der dem Innenministerium in Wien zugeordnete Generaldirektor für die öffentliche Sicherheit, Franz Ruf, zudem dem ORF. Der Brief gebe aber keinen Hinweis auf das Motiv des Schützen.


10. Juni

20:15 Uhr

Frau erliegt ihren schweren Verletzungen im Krankenhaus

Die Zahl der Todesopfer stieg am frühen Abend weiter an, als Krankenhausangaben zufolge eine Frau ihren schweren Verletzungen erlag. Somit hatte der Angreifer 10 Menschen plus sich selbst in den Tod gerissen. Elf weitere Menschen wurden bei dem Angriff verletzt. Die Regierung in Wien rief eine dreitägige Staatstrauer aus.

Bei den Todesopfern handelt es sich nach Angaben der Polizei um sieben weibliche und drei männliche Opfer, darunter mehrere Schüler. Zu den elf Verletzten, von denen einige schwere Verletzungen erlitten, wollten die Behörden keine näheren Angaben machen.

Es sei „der tragischste Einsatz des Roten Kreuzes in der Steiermark in der Zweiten Republik“ gewesen, sagte dessen Chef Peter Hansak der Nachrichtenagentur APA. Das Rote Kreuz habe bislang rund 200 Eltern und Angehörige sowie 300 Schüler betreut. Insgesamt seien 220 Mitarbeiter des Roten Kreuzes im Einsatz gewesen.

 

 

16:03 Uhr

Bundeskanzler Stocker verkündigt dreitägige Staatstrauer

Die österreichische Regierung verkündete eine dreitägige Staatstrauer. Am Mittwochvormittag soll es zudem eine landesweite Schweigeminute geben, wie Stocker bei einer Pressekonferenz in Graz ankündigte.

Die „Solidarität des gesamten Landes“ solle den Hinterbliebenen und Angehörigen der Opfer „in diesen dunklen Stunden ein wenig Trost spenden“, sagte er.

Die Schule soll nun bis auf Weiteres geschlossen bleiben. Es soll jedoch ein Ort eingerichtet werden, an die die Schulgemeinschaft trauern kann und die Unterstützung von Psychologen in Anspruch nehmen kann.

 

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„Die Nachrichten aus Graz treffen ins Mark“, erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Onlinedienst X. Es sei „schwer zu ertragen, wenn Schulen zu Orten von Tod und Gewalt werden“.

Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas zeigte sich „zutiefst schockiert“ über die Gewalttat. Jedes Kind sollte „sich in der Schule sicher fühlen und frei von Angst und Gewalt lernen können“, schrieb sie im Onlinedienst Bluesky.

 

 

15:21 Uhr

21-Jähriger Täter aus Raum Graz

Ein 21-Jähriger aus dem Raum Graz hat nach Angaben der Behörden die tödlichen Schüsse an einem Gymnasium im österreichischen Graz abgegeben. Am Vormittag hatte der Mann neun Menschen getötet – sechs weibliche und drei männliche. Das 10. Todesopfer ist der Täter selbst, der nach der Tat in einer Toilettenanlage Suizid beging.

12 Menschen wurden verletzt, zwei Opfer schwebten in Lebensgefahr, wie APA unter Berufung auf die Grazer Uniklink berichtete. Bei dem Angreifer handelte es sich laut Innenminister Gerhard Karner um einen ehemaligen Schüler, der die Schule ohne Abschluss verlassen hatte.

Der 21-Jährige habe bei dem Angriff zwei Schusswaffen eingesetzt, die er legal besessen habe, sagte Polizeichef Gerald Ortner. Er habe über eine Waffenbesitzkarte verfügt. Nach Angaben der Behörden kamen eine Langwaffe und eine Faustfeuerwaffe zum Einsatz.

 

Die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr, der steirische Polizeidirektor Gerald Ortner und Österreichs Generaldirektor für öffentliche Sicherheit Franz Ruf nehmen am 10. Juni 2025 in Graz, Südostösterreich, an einer Pressekonferenz in der Nähe einer Schule teil, in der mehrere Menschen bei einer Schießerei ums Leben kamen. Foto: ERWIN SCHERIAU/APA/AFP via Getty Images

 

Ersten Ermittlungen zufolge handelte der Täter offenbar allein. Sein Motiv sei noch unklar, erklärte die Polizei. Beamte in Kampfmontur, ein Polizeihubschrauber und zahlreiche Rettungskräfte waren im Einsatz.

Die Schule wurde evakuiert, die Schüler wurden in eine nahe gelegene Halle gebracht und von einem Kriseninterventionsteam versorgt. Die Umgebung wurde zeitweise abgeriegelt. Gegen Mittag galt die Lage als sicher, die Polizei zog nach und nach ab.

 

 

14:45 Uhr

Angreifer kam mit zwei Waffen

Bei dem Angreifer soll es sich um einen 22-jährigen ehemaligen Schüler handeln. Er hat Medienberichten zufolge zwei Waffen – eine Pistole und eine Schrotflinte – mit sich geführt, die er legal besessen hat.

 

14:43 Uhr

Steinmeier und Merz bestürzt über Gewalttat

Nach dem Amoklauf an einer Schule in Graz mit mehreren Toten hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier seinem österreichischen Amtskollegen Alexander Van der Bellen kondoliert.

„Mit großer Bestürzung und tiefer Trauer habe ich von der Gewalttat in Graz erfahren, bei der so viele unschuldige Menschen ihr Leben verloren haben“, schreibt Steinmeier. „Meine Gedanken sind bei den Opfern und ihren Angehörigen. Ihnen gilt mein tiefstes Mitgefühl.“ Den Verletzten wünsche er eine rasche und vollständige Genesung.

Auch Kanzler Friedrich Merz (CDU) zeigte sich betroffen. „Mit großer Bestürzung habe ich die Nachrichten aus Graz vernommen“, schrieb er in einem Kondolenztelegramm an den österreichischen Bundeskanzler Christian Stocker. „Es erschüttert mich zutiefst, dass junge Menschen so jäh aus dem Leben gerissen wurden.“

Merz sprach den Familien der Opfer seine Anteilnahme aus. „Wir teilen ihren Schmerz und ihre Trauer“, erklärte er. „Den Verletzten wünschen wir rasche und möglichst vollständige Genesung.“

Bundesaußenminister Johann Wadephul (CDU) sprach von „bestürzenden Nachrichten“. „Ich bin in Gedanken bei den Angehörigen und Freunden der Opfer dieser grausamen Gewalttat an einer Schule“, schrieb er auf X. „Mein Beileid und Mitgefühl in diesen schweren Stunden gilt allen Menschen in Österreich.“

 

14:03 Uhr

Polizei: 10 Tote

Die Polizei bestätigte die Zahl von zehn Toten und teilte mit, dass es auch mehrere Schwerverletzte gebe.

Für das Grazer Landhaus wurde Trauerbeflaggung angeordnet. Auch andere Städte beflaggen auf Halbmast. Es sind heute Abend zwei Trauergottesdienste in der Stadt angesetzt. 

 

12:56 Uhr

Bundeskanzler Stocker spricht von „nationaler Tragödie“

Österreichs Bundeskanzler Christian Stocker nennt den Amoklauf eine „nationale Tragödie, die unser gesamtes Land erschüttert“. Es gebe keine Worte für den „Schmerz und die Trauer“, die ganz Österreichs gerade fühlte.

 

Alexander van der Bellen schreibt auf X: „Dieser Horror ist nicht in Worte zu fassen. […] Österreich trauert. Und in dieser Stunde stehen wir zusammen. Wir stehen zusammen, um dem Schmerz miteinander standzuhalten. Wir stehen zusammen, um für all jene da zu sein, die verletzt sind.“

„Die Nachrichten aus Graz treffen ins Mark“, erklärte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen ebenfalls im Onlinedienst X. Es sei „schwer zu ertragen, wenn Schulen zu Orten von Tod und Gewalt werden“. Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas zeigte sich „zutiefst schockiert“ über die Gewalttat. Jedes Kind sollte „sich in der Schule sicher fühlen und frei von Angst und Gewalt lernen können“, schrieb sie im Onlinedienst Bluesky.

Derartige Gewalttaten sind in Österreich äußerst selten. Laut dem Global Peace Index gehört das Alpenland zu den zehn sichersten Ländern der Welt.

 

12:48 Uhr

Bürgermeisterin: Mindestens 10 Tote, darunter auch der Täter

Bürgermeisterin Elke Kahr sagte der Nachrichtenagentur APA, dass mindestens zehn Personen getötet worden sind.

Unter den Toten sollen sich Medienberichten zufolge vor allem Schüler und mindestens eine erwachsene Person befinden. Der mutmaßliche Täter, bei dem es sich wohl um einen aktuellen oder ehemaligen Schüler handelt, soll zu den Toten zählen. Die Polizei teilte mit, dass derzeit von einem Täter ausgegangen werde. Die Lage sei gesichert – es gebe keine Gefahr.

Kahr erklärt: „Am heutigen Tag hat sich an einer Grazer Schule eine fürchterliche Tragödie mit zahlreichen Todesopfern ereignet. Was die Jugendlichen, die Lehrkräfte und die Familien jetzt durchmachen, ist nicht in Worte zu fassen. Die Einsatzorganisationen und das Kriseninterventionsteam tun derzeit alles, um bestmöglich Hilfe leisten zu können. Auch unsere städtischen Stellen helfen, wo es geht. Unser tiefstes Mitgefühl gilt in dieser Zeit den Opfern und ihren Angehörigen!“

Bürgermeisterin Elke Kahr (l) im Gespräch mit einem der Polizisten vor Ort. Foto: Erwin Scheriau/APA/AFP via Getty Images

 

Der Täter hatte offenbar in zwei Klassen um sich geschossen. Er habe sich nach seiner Tat wohl das Leben genommen, sagte Polizeisprecher Fritz Grundnig dem ORF. Nach ersten Erkenntnissen habe der Täter allein gehandelt, zitierte APA die Polizei.

Sein Motiv sei noch unklar. Das Landeskriminalamt hat die Ermittlungen übernommen.

Die Polizei bittet die Menschen, noch weiträumig das Einsatzgebiet zu meiden. Eltern sind gebeten, ihre Kinder nicht eigenständig abzuholen, sondern auf weitere Informationen zu warten.

 

12:25 Uhr

Derzeit bekannt: Lage ist unter Kontrolle

Was wir wissen

  • Der Vorfall: Gegen 10:00 Uhr fielen Schüsse am Gymnasium BORG Dreierschützengasse.
  • Der aktuelle Stand: Die Lage ist unter Kontrolle.
  • Die Opfer: Mehrere Menschen sind gestorben, wie die Polizei mitteilt.
  • Verletzte: Die Polizei spricht von mehreren Schwerverletzten, ohne eine genaue Anzahl zu nennen.
  • Der Täter: Die Polizei geht derzeit von einem Einzeltäter aus. Weitere Details zu ihm gibt es bislang nicht.
  • Der Ablauf: Spezialeinheiten wurden laut Polizei sofort alarmiert. Das Gebäude wurde evakuiert, wie die Polizei auf der Plattform X schrieb. Schüler und Lehrer wurden zu einem sicheren Treffpunkt geleitet.
  • Die Schule: Es handelt es sich um ein sogenanntes Bundes-Oberstufenrealgymnasium. An solchen Schulen sind Schülerinnen und Schüler in der Regel 14 Jahre und älter. Die Schule zeigt auf ihrer Webseite 17 Schulklassen und ein Foto von rund 40 Lehrkräften.

Was wir nicht wissen

  • Opferzahlen: Wie viele Menschen bei den Schüssen ums Leben gekommen sind, ist noch nicht offiziell kommuniziert worden. Die Polizei bestätigte mehrere Tote, ohne eine konkrete Anzahl zu nennen.
  • Motiv: Zu einer Motivlage – also ob es sich möglicherweise um einen Amoklauf handelt, oder die Tat einen politischen Hintergrund hat – teilten die Behörden bislang nichts mit.

 

 

12:08 Uhr

Bürgermeisterin: Auch der Täter ist tot

Bei den Opfern handele es sich um sieben Schüler und ein erwachsenes Opfer, sagte die Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr der österreichischen Nachrichtenagentur APA. Auch der Täter sei tot. Mehrere Menschen wurden demnach bei dem Angriff verletzt.

Bei dem Angreifer handelte es sich laut dem Fernsehsender ORF um einen Schüler. Die Umgebung rund um die Schule wurde abgeriegelt, der Verkehr umgeleitet.

Ein Einsatzleitung hat einen MANV, einen „Massenanfall von Verletzten“ ausgerufen. Alle steirischen Kliniken sind informiert, zusätzliche Ärzte sind vor Ort tätig. Laut der „Kronenzeitung“ würden aktuell 28 Verletzte in Krankenhäusern behandelt. Das LKH Graz ist im Notfall-Modus.

 

11:46 Uhr

Schüler und Lehrer unter den Toten

Laut der „Kronenzeitung“ gebe es neun Tote und eine zweistellige Zahl an Schwerverletzten. Demnach sei in zwei Klassen Schüsse abgegeben wurden, unter den Opfern seien Lehrer und Schüler.

Mitarbeiter der Krisenintervention sind im Einsatz. Innenminister Gerhard Karner hat seine Termine abgesagt und ist auf dem Weg zum Einsatzort. Auch Christoph Wiederkehr (NEOS) machte sich auf dem Weg.

Großeinsatz mit Polizeihubschrauber in der Nähe der Schule. Foto: Erwin Scheriau/APA/AFP via Getty Image

 

11:43 Uhr

Polizei: Die Lage ist gesichert

Mehrere Menschen starben bei den Schüssen, meldet die Polizei. „Derzeit haben wir im Einsatz #graz1006 mehrere Tote zu beklagen“, schrieb die Polizei Steiermark auf der Plattform X.

+++ Die Lage ist gesichert. Es wird von keiner weiteren Gefahr ausgegangen. +++#graz1006 — Polizei Steiermark (@PolizeiStmk) June 10, 2025

Es sind Einsatzkräfte aus mehreren steirischen Bezirken vor Ort.

Zwei Polizisten am 10. Juni 2025 in Graz im Südosten Österreichs in der Nähe der Schule. Foto: Erwin Scheriau/APA/AFP via Getty Images

 

11:20 Uhr

Großeinsatz mit Cobra-Spezialeinheiten

In Graz kam es zu Schüssen an einem Gymnasium. Die Polizei sprach im Onlinedienst X von einem Großeinsatz mehrerer Spezialeinheiten nach Schüssen.

Medienberichten zufolge gehen die Behörden von einer Amoklage aus. Der ORF berichtet, dass es als bestätigt gelte, dass es mehrere Schwerverletzte gebe, darunter Schüler und auch Lehrer. Hinzu kämen „möglicherweise auch Tote“.

Die genauen Hintergründe der Tat, inklusive, ob es sich um einen oder mehrere Täter handelt, sind noch unklar.

Rettungswagen in einer Straße in der Nähe der Schule (10. Juni 2025 in Graz). Foto: Erwin Scheriau/APA/AFP via Getty Images

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(dpa/dts/red)



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