China: Wasserversorgung in Kunming/Yunnan eingeschränkt
Bauer soll Umwelt geschädigt haben - Wasser verseucht - Fische vergiftet

Der Fisch stinkt vom Kopfe her. (Scott Olson/Getty Images)
Ein Bauer in der Provinz Yunnan soll 120 Tonnen Müll auf den Feldern verklappt haben. Dadurch sei das Grundwasser für die Wasserversorgung nicht unerheblich verseucht worden. So berichtet heute Xinhua.de, die nichts mit der staatlichen Nachrichtenagentur Chinas zu tun hat, sondern ein Bestandteil von China-Guide.de ist, selbst übersetzt und eigene Recherche betreibt.
Der Müll habe unter anderem durch Phosphorrückstände das Grundwasser schwer kontaminiert. Die Trinkwasserversorgung in einem Stadtteil von Kunming und damit 9.000 Menschen sei eingestellt worden. Auch eine Fischfarm habe einen nicht unerheblichen Schaden von etwa 200.000 US-Dollar erlitten, da mehr als 20 Tonnen Fisch verendet seien.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion