Aufstieg und Niedergang von Zivilisationen: An welchem Punkt stehen wir?

Welche Zusammenhänge gibt es zwischen kulturellen Blütezeiten und moralischer Größe?
Titelbild
Detail aus „Die letzten Tage von Pompeji“, Karl Pawlowitsch Brjullow, 1830–1833.Foto: Gemeinfrei
Von 6. Juli 2025

Ab dem 4. Jahrhundert v. Chr. war Pompeji eine blühende römische Stadt. Sie diente als Umschlagplatz für über den Seeweg ankommende Waren und als Zwischenstation auf dem Weg nach Rom.

In ihrer Blütezeit lebten dort etwa 25.000 Menschen, und wie in jeder Großstadt der Antike gab es Geschäfte, Werkstätten, Bäder, ein Amphitheater und Tempel. Auf dem Gemälde oben schildert der russische Maler Karl Pawlowitsch Brjullow aus dem 19. Jahrhundert den dramatischen Moment des Verschwindens der Stadt im Jahr 79 n. Chr.

Wie vom Erdboden gefegt

Die Katastrophe, die Pompeji auslöschte, geschah plötzlich, obwohl es mehrere Warnzeichen gab: Der Boden begann zu beben, Fische starben und trieben im nahegelegenen Fluss Sereno, Seen und Brunnen trockneten aus.

Doch die selbstgefälligen Bewohner ahnten nicht, was geschehen würde, und gingen ihren gewohnten Beschäftigungen nach. Innerhalb kurzer Zeit begann der Vesuv, an dessen Fuß Pompeji lag, auszubrechen.

In mehreren Eruptionswellen stieß der Vulkan mit Überschallgeschwindigkeit mehr als ein Kubikkilometer glühendes Magma aus – etwa 30 km hoch bis weit in die Stratosphäre. Das auf die Erde zurückfallende Vulkangestein traf die nach Schutz suchenden Menschen. Vulkangase und Lava strömten in Wellen aus dem Vesuv und schließlich begrub die meterhohe Vulkanasche die Einwohner. Die einst geschäftige Stadt war wie weggefegt und im wahrsten Sinne vom Erdboden verschluckt.

Die Ruinen der Stadt und die Überreste ihrer Bewohner – Hohlräume in verfestigter Asche – wurden 1748 zufällig entdeckt, als ein Bauer auf seinem Feld grub und auf antike Überreste stieß.

Dekadenz und Hedonismus

Nach zahlreichen Ausgrabungen wurde die Stadt freigelegt und mit ihr Funde, welche die Geschichte ihrer Bewohner erzählen: Eine wohlhabende und hedonistische Bevölkerung, die in Partys, Alkohol und unzüchtigen Handlungen schwelgte, wie der Historiker Ray Lawrence und der Autor Alex Butterworth in ihrem Buch über Pompeji schreiben.

„Deutliche Bilder sexueller Handlungen in jeder erdenklichen Pose und Variation waren an den Wänden öffentlicher Gebäude und Privathäuser zu finden.“

Die Autoren erklären, dass sexuelle Beziehungen zwischen Herren und Sklavinnen oder Dienstmädchen üblich und akzeptiert waren. Wer Sexualität außerhalb des Hauses suchte, konnte Prostitutionsdienste aller Art, Geschlechter und Typen in Anspruch nehmen.

Die Bücher des römischen Dichters Decimus Junius Juvenal, geschrieben zwischen 100 und 127 n. Chr., deuten darauf hin, dass die Tendenz zur ungezügelten Sexualität auch in anderen Städten des Römischen Reiches zu der Zeit üblich war.

Plötzliche Zusammenbrüche

In seinem ersten Buch, „Die Satiren“, erklärte Juvenal, er habe die Form der Satire in seinem Schreiben gewählt, „weil alle Verbrechen und Sünden in der Gesellschaft weitverbreitet sind, wie die Umkehrung der Geschlechterrollen, die Auflösung der sozialen Ordnung, der Missbrauch des Gesetzes, Ausbeutung sowie betrügerischer Reichtum, und meine Wut über all diese Übel ist die treibende Kraft meines Schreibens“.

Juvenal stellte fest, dass „Reichtum damals die am meisten verehrte Gottheit“ war und „die höchsten Regierungsvertreter ihre Vergütung auf Kosten der Armen bezogen“. In seinem zweiten Buch schilderte er den Stand der römischen Adligen und verurteilte sie „wegen ihrer Affektiertheit, ihrer Homosexualität, ihrer Dekadenz, ihrer Heuchelei und ihres Abstiegs bis hin zum Gladiatorenkampf“. Etwas mehr als 300 Jahre nach dem Untergang der Stadt Pompeji fiel auch das Römische Reich.

Viele Historiker haben auf ein wiederkehrendes Muster in der Geschichte hingewiesen: Zivilisationen entstehen, entwickeln sich zu einem beeindruckenden Grad an Komplexität, verfallen aber letztendlich.

In vielen Fällen kommt der Niedergang mit einem plötzlichen Zusammenbruch. Ziel der Historiker war es unter anderem, die Ursachen des Zusammenbruchs in der Vergangenheit zu untersuchen, um die Zukunft vorhersagen zu können.

Welches Maß an sexueller Freiheit?

Einer von ihnen war der britische Ethnologe Dr. Joseph Daniel Unwin von der Universität Cambridge. In den 1920er- und 1930er-Jahren untersuchte er die Ursachen für den Untergang Roms sowie 80 anderer ethnischer Gruppen und Kulturen. Im Laufe der 5.000-jährigen Menschheitsgeschichte stieß er dabei auf ein interessantes Muster.

Zu Beginn seiner Forschungskarriere interessierte sich Unwin für antike Rechtssysteme mit ethisch-sozialen Regeln, darunter die sumerischen „Gesprochenen Lichtgesetze“, die die antike sumerische Kultur prägten (verfasst vor etwa 4.000 Jahren), der Codex Hammurabi aus dem babylonischen Königreich (um 1754 v. Chr.) und das hethitische Rechtssystem (1500–1650 v. Chr.).

Anhand dieser Rechtssysteme gewann er einen gewissen Eindruck von den moralischen Regeln, die in antiken Kulturen galten. Daraufhin vertiefte er sich in die Geschichte hochentwickelter Kulturen, wie die der hellenistischen und römischen.

Im Mittelpunkt seiner Forschung standen zwei zentrale Fragen. Die erste Frage: Welches Maß an sexueller Freiheit war in einer bestimmten Gruppe oder Kultur akzeptabel? Oder vertrat die Gruppe ein rein monogames Leben, in dem sexuelle Beziehungen nur im Rahmen der Ehe erlaubt waren?

Die zweite Frage: Wie war der kulturelle Entwicklungsstand dieser Gruppe – welche religiösen Überzeugungen hatte sie entwickelt? Gab es Kultstätten, und wie komplex waren diese? Und gab es Handel, Freizeitkultur, Bautätigkeit und Expansion (Eroberung anderer Länder)?

Bedingungslose Zurückhaltung

Unwin bewertete jede von ihm untersuchte Gruppe und Kultur nach diesen zwei Kategorien.

In Bezug auf die sexuelle Zurückhaltung reicht die Rangfolge von sehr geringer bis hin zu bedingungsloser sexueller Zurückhaltung. In Bezug auf den kulturellen Entwicklungsstand reichte die Skala von relativ einfachen Glaubensvorstellungen ohne Kultstätten bis hin zu Gruppen, die große Tempel mit Priestern unterhielten.

Ein Beispiel hierfür ist die Insel Tanna im Nordosten Australiens. Die Bewohner glaubten, dass der Besitzer eines besonderen Steins den Erfolg ihrer Ernte und der Besitzer eines anderen Steins das Wetter beeinflussen könne.

Auch besaßen die Inselbewohner weder Tempel, noch führten sie Zeremonien zum Abschied von ihren Toten durch. Gleichzeitig war die sexuelle Zurückhaltung untereinander recht gering. Singles beiderlei Geschlechter konnten nach Belieben sexuelle Beziehungen pflegen, selbst wenn sie bereits verlobt waren. Daher stufte Unwin die Insel Tanna in seiner Studie in beiden Kategorien auf die niedrigste Stufe ein.

Sich wiederholendes Muster

Bei großen Zivilisationen wie in Sumer, Babylon, Griechenland, Rom, den Angelsachsen und England wurden auch unterschiedliche Zeiträume berücksichtigt.

Das antike Griechenland beispielsweise ist durch drei verschiedene Perioden gekennzeichnet: Die erste ist die archaische Periode, die im 8. Jahrhundert v. Chr. begann. Gefolgt von der klassischen Periode, beginnend mit der Blüte Athens im 5. Jahrhundert v. Chr. Danach entwickelte sich die hellenistische Periode.

In jeder dieser Perioden bemerkte Unwin ein sich wiederholendes Muster: Die Epoche begann mit einer beschleunigten kulturellen und wirtschaftlichen Entwicklung, die auch von sexueller Zurückhaltung geprägt war – der strikten Einhaltung einer monogamen Lebensweise, in der sexuelle Beziehungen ausschließlich innerhalb der Ehe stattfanden.

In jeder dieser drei Epochen kam es jedoch später zu einem Niedergang der Kultur und damit auch zu liberaleren und freiheitlicheren Tendenzen, wie etwa mehr sexuelle Freizügigkeit.

So gründete das antike Griechenland im 8. Jahrhundert v. Chr. beispielsweise wichtige kulturelle und wirtschaftliche Zentren in Milet (einer griechischen Stadt in der heutigen Westtürkei) und auf Sizilien.

Während dieser Zeit pflegten die Griechen ein monogames Leben. Doch später, gegen Ende des 6. Jahrhunderts v. Chr., lockerten sich diese Beschränkungen, und wenig später erlebte das antike Griechenland einen Niedergang und verlor seine Macht – das Zentrum der griechischen Kultur verlagerte sich auf die Stadtstaaten (Polis) in Griechenland selbst.

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Kulturelle Energie dank Monogamie

In der klassischen Periode, beginnend mit dem 5. Jahrhundert v. Chr., lag das politische Zentrum zunächst in der Polis von Athen. In dieser Zeit achteten die Einwohner Athens streng auf absolute Monogamie. Doch gegen Ende des Jahrhunderts begann sich diese Strenge zu lockern. Konkubinen tauchten auf, Scheidungen wurden alltäglich.

Später verbreitete sich sogar Pädophilie in der griechischen Gesellschaft. Wie Unwin feststellte, begann Athen kurz darauf zu schwächeln und seine Macht zu verlieren, bis es zu Beginn des 4. Jahrhunderts v. Chr. seiner Vorherrschaft zugunsten Spartas im Süden der Halbinsel verlor, das damals für seine Strenge bekannt war.

„In der Vergangenheit entstanden in verschiedenen Regionen der Welt unterschiedliche Kulturen, die eine Blütezeit erlebten und später wieder untergingen. In jedem dieser Fälle begann die historische Größe der jeweiligen Gesellschaft in einer Situation der absoluten Monogamie, was zu einer enormen kulturellen Energie führte, solange die strengen Regeln eingehalten wurden. Später ließ diese Kultur nach, als eine neue Generation heranwuchs, die weniger strenge Tendenzen mitbrachte“, schreibt Dr. Unwin in seinem 1934 veröffentlichten Buch „Sex And Culture“.

Unwin schlussfolgerte in seiner Studie: Je konservativer eine ethnische Gruppe in sexueller Hinsicht ist, desto mehr Energie können ihre Mitglieder für die Entwicklung der Kultur und Zivilisation aufwenden, wodurch sie einen höheren Entwicklungsstand erreichen. Das Gegenteil trifft ebenfalls zu: Je sexueller, freizügiger eine Gruppe ist, desto eher ist ihr kultureller Niedergang vorprogrammiert.

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Die menschliche über die göttliche Natur gestellt

Unwin’s Forschung entspricht den früher vorherrschenden Vorstellungen in der Gesellschaft, die einen Zusammenhang zwischen moralischer Verkommenheit und exzessiver sexueller Freizügigkeit einerseits und dem Untergang von Städten und Kulturen andererseits sahen.

Nehmen wir zum Beispiel die Geschichte von Sodom und Gomorrha. Es gibt unzählige Interpretationen der berühmten Geschichte aus dem Buch Genesis über die Zerstörung von vier Städten, darunter Sodom und Gomorrha, die in moralischer Dekadenz lebten, was schließlich zu ihrer Vernichtung durch „Feuer und Schwefel“ führte.

Eine ähnliche Geschichte erzählt Platon in seinen Schriften. In einem Gespräch zwischen Kritias, Timaios und Sokrates erzählt Platon die Geschichte des wundersamen Kontinents „Atlantis“, der viele Jahre zuvor von der Erde ausgelöscht wurde. Damit wollte er die Menschen in Athen vor einem ähnlichen Schicksal warnen.

Platon zufolge wurde die Geschichte von Atlantis über Generationen hinweg von Solon, einem der führenden Staatsmänner Athens, weitergegeben. Solon wiederum hörte die Geschichte von Atlantis von einem hochrangigen ägyptischen Beamten, als er im 6. Jahrhundert v. Chr. die Stadt Sais in Ägypten besuchte.

Nach Platons Beschreibung lag Atlantis in der Nähe der Straße von Gibraltar, die Platon als „Säulen des Herkules“ bezeichnet: „Und es gab eine Insel vor der Straße, die ihr die Säulen des Herkules nennt. Diese Insel war größer als Libyen und Asien zusammen.“

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Platon berichtet, dass es in Atlantis Quellen, Bodenschätze, Bäume, duftende Sträucher, Früchte und eine Vielzahl von Tieren gab. Die Bewohner des Reiches „besaßen einen Reichtum, wie ihn noch nie ein König oder Herrscher besessen hatte“, und ihre mächtige Armee eroberte Ägypten, Libyen und Teile Europas.

„Über viele Generationen hinweg, solange sie ihre göttliche Natur bewahrten, den Gesetzen gehorchten, Gott ehrten […] und in den verschiedenen Ereignissen, die das Leben für sie bereithielt, sowie in den Beziehungen untereinander Güte mit Weisheit verbanden, verachteten sie alle unedlen Eigenschaften, maßen ihrem Stand im Leben keine Bedeutung bei und nahmen den Besitz von Gold oder anderem Eigentum leicht […]. Damals hinderte sie der Reichtum nicht an Selbstbeherrschung, sie waren klar [im Denken] und verstanden deutlich, dass alles Gute, das sie hatten, durch gute Eigenschaften und die Freundschaft untereinander verstärkt wurde“, lässt Platon seine Figur Kritias gegenüber Sokrates im Dialog erklären.

In späteren Jahren jedoch wurden die guten Tugenden immer mehr ausgehöhlt. „Als das Göttliche zu verschwinden begann und sich zu sehr und zu oft mit dem Sterblichen vermischte und die menschliche Natur [über die göttliche Natur] die Oberhand gewann“, wollte Zeus, der König der Götter, der den moralischen Verfall sah, sie bestrafen und löschte die Insel durch ein Erdbeben und eine Flut aus.

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Atlantis des Nordens

Eine weitere Geschichte dieser Art wurde erst kürzlich veröffentlicht. Im Mai 2022 wurden die Überreste des Hafens und der Kirche der versunkenen Stadt Rungholt gefunden, die nördlich des heutigen Deutschlands (in der Nordsee) lag.

Eine mittelalterliche Legende erzählt, dass Rungholt eine blühende und reiche Hafenstadt war, fast wie Rom. Der Hafen war ein wichtiger Umschlagplatz für landwirtschaftliche Erzeugnisse, Meeresfrüchte, Vieh und Bernstein. Doch der materielle Reichtum und die Ausschweifungen führten zu einem zügellosen Leben und moralischem Verfall in der Stadt. Kirchen, Tavernen und Bordelle standen nebeneinander, und die Einwohner prahlten mit ihrem Reichtum, betranken sich und missachteten Glauben und Heiligkeit.

Der Legende nach erreichte die Respektlosigkeit ihren Höhepunkt im Januar 1362. Einige Einwohner der Stadt bestellten einen Priester, um einem kranken Mann die letzte Ölung zu geben. Als der Priester eintraf, fand er jedoch anstelle eines Menschen ein Schwein im Bett, das man betrunken gemacht hatte.

Die Einwohner versuchten, den Priester ebenfalls zum Trinken zu zwingen, und als er sich weigerte, schlugen und verletzten sie ihn. Der Priester floh in eine nahe gelegene Kirche und betete, dass die Einwohner ihre Strafe erhalten mögen.

Am nächsten Tag verließ der Priester die Stadt in den frühen Morgenstunden, und kurz darauf brach ein heftiger Sturm los. Die Deiche um die Stadt brachen, gewaltige Flutwellen überschwemmten sie und löschten alles vom Erdboden. Der Legende nach läuten die Glocken der versunkenen Kirche noch immer alle sieben Jahre.

Legende wissenschaftlich bestätigt

Heute sind sich Forscher deutscher Universitäten einig, dass die Stadt Rungholt nicht nur eine Legende ist. Diese Sturmflut, die Rungholt auslöschte, wurde im Laufe der Jahrhunderte als „großes Ertrinken“ (Grote Mandränke) bezeichnet und forderte an den Küstenregionen der Britischen Inseln, der Niederlande, Norddeutschlands und Dänemarks den Tod von etwa 25.000 Menschen.

Zusammen mit Rungholt wurden in diesem Sturm 42 weitere Gemeinden in der Region ausgelöscht und mehr als 6.000 Menschen ertranken, was zwei Dritteln der damaligen Bevölkerung entspricht.

Rungholt, das in ferner Vergangenheit zu Dänemark gehörte und heute zu Deutschland zählt, erhielt den Beinamen „Atlantis der Nordsee“ – nach der Insel mit der prächtigen Kultur, die aufgrund des moralischen Verfalls ihrer Bewohner versank.

Dieser Artikel erschien im Original in der israelischen Epoch Times unter dem Titel „תמונה למחשבה: מדוע נפלו תרבויות?“. (deutsche Bearbeitung so)



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