32-Jähriger nach Sprung auf Zug tödlich verunglückt

Krankenwagen im Einsatz.Foto: Boris Roessler/Symbol/dpa
Ein 32-Jähriger Mann ist auf einem Bahnhof im Ruhrgebiet auf einen anfahrenden Zug gesprungen und dabei tödlich verunglückt. Der Dortmunder sprang im Bahnhof von Lünen offenbar auf die Puffer zwischen zwei Waggons einer Regionalbahn, wie die Bundespolizei am Montag in Dortmund mitteilte. Nach wenigen hundert Metern Fahrt rutschte er demnach von Puffern ab, stürzte ins Gleis und erlitt tödliche Verletzungen.
Die Bundespolizei warnte angesichts des Vorfalls, das Aufspringen auf Züge sei ebenso wie das sogenannte S-Bahnsurfen immer lebensgefährlich. Tödliche Gefahren drohten nicht nur durch den Zug, sondern auch durch Bahnbetriebsanlagen wie stromführende Teile und Masten. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion