Berlin: Frauen-Schläger gesucht – 26-Jährige in U-Bahn ins Gesicht geschlagen
Bevor der Mann die U-Bahn verließ, schlug er plötzlich auf die Frau ein.

Fahndung nach Frauen-Schläger in Berlin.Foto: Polizei Berlin
Die Polizei Berlin wendet sich mit Bildern einer Überwachungskamera an die Bevölkerung und bittet um Mithilfe bei der Suche nach einem Gewalttäter.
Der Gesuchte fuhr am 26. Februar 2019, gegen 18.40 Uhr, vom U-Bahnhof Möckernbrücke mit der U1 bis zum U-Bahnhof Hallesches Tor.
Beim Verlassen des Waggons schlug er unvermittelt einer 26 Jahre alten Frau, die sich ebenfalls im Waggon befand, ins Gesicht. Anschließend flüchtete der Gesuchte.“
Ob dem Geschehen eine verbale Konversation vorausging, ist bisher unbekannt.
Die Polizei Berlin bittet um Hinweise unter Telefon 030 / 4664 – 553 646 (Bürozeit) oder – 553 600 (außerhalb der Bürozeit), der Internetwache oder in jeder Polizeidienststelle und fragt:
- Wer kennt den Gesuchten und/oder kann Angaben zu dessen Aufenthaltsort machen?
- Wer hat die Tat beobachtet und sich noch nicht als Zeuge bei der Polizei zur Verfügung gestellt?
- Wer kann sonst sachdienliche Hinweise geben?
(sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Offensichtlicher Angreifer
Einschüchterungsversuch: Weißes Pulver an Epoch Times geschickt
Drohnenbekämpfung
Spannungsfall: Was im Ernstfall auf Bürger zukommt
Wenn der Kampf um Wohnraum zur Grundsatzfrage wird
Wohnraum oder Eigentum – wo endet die staatliche Kontrolle?
Parteipolitische Stationen eines Spitzenoffiziers
Wie Kay-Achim Schönbach den WerteUnion-Förderverein auf Kurs bringen will
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion