Fünf Jahre und vier Monate Haft für Schleuser in bayerischem Traunstein

Das Landgericht im bayerischen Traunstein hat einen Schleuser zu fünf Jahren und vier Monaten Gefängnis verurteilt. Er wurde wegen gewerbs- und bandenmäßigen Einschleusens von Ausländern in zehn Fällen verurteilt.
Das teilte eine Gerichtssprecherin mit. Außerdem soll der Mann 30.500 Euro Wertersatz für den erzielten Schleuserlohn zahlen. Das Urteil erging am Mittwoch.
[etd-related posts=“5210296″]
Der 33 Jahre alte Syrer war dem Gericht zufolge Teil des international agierenden Schleusernetzwerks Al-Sarawi, das als für den Großteil der Schleusungen entlang der Balkanroute von Syrien bis nach Deutschland verantwortlich gilt.
Er habe vor allem als sogenannter Scoutfahrer Schleuserautos von der Slowakei bis hin zur ungarischen Grenze nach Deutschland begleitet, hieß es. (afp/red)






















vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion