Mann stürzt in Schweriner Einkaufszentrum aus zweitem Stock und stirbt
In Schwerin kam es zu einem Vorfall in einem Einkaufszentrum. Die Polizei ermittelt.

Der Rettungsdienst rückte aus (Symbolbild).Foto: eka77/iStock
In einem Schweriner Einkaufszentrum ist ein Mann in den Tod gestürzt. Der 33-Jährige fiel in der Landeshauptstadt Mecklenburg-Vorpommerns am Dienstagnachmittag aus dem zweiten Stock in das Erdgeschoss, wie die Polizei in Rostock am Abend mitteilte.
Eine zufällig anwesende Notärztin konnte den Mann wiederbeleben, er erlag jedoch später in einem Krankenhaus seinen Verletzungen.
Die Polizei sprach von einem „tragischen Vorfall“. Die Beamten nahmen Ermittlungen auf. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion