Mordkommission nach Erschießen von 26-Jährigem in Ludwigshafen eingerichtet

Nach der Tötung eines 26-jährigen Manns im rheinland-pfälzischen Ludwigshafen ist eine Mordkommission eingerichtet worden. Die Obduktion der Leiche ergab, dass der Mann durch einen Schuss am Oberkörper verletzt worden und verblutet war, wie das Polizeipräsidium Rheinpfalz am Montag mitteilte.
Tatverdächtige wurden noch nicht gefasst, die Fahndung lief auf Hochtouren. Der 26-Jährige war in der Nacht zum Samstag getötet worden.
Die Polizei konzentrierte sich darauf, Tatverdächtige zu ermitteln und zu fassen. Außerdem ermittelte sie zusammen mit der Staatsanwaltschaft Frankenthal zu den Hintergründen und Umständen der Tat sowie zum Motiv, wie es weiter hieß.
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Zunächst war ein 23-Jähriger ins Visier der Ermittler geraten, er wurde von der Polizei befragt. Allerdings ließ sich der Tatverdacht gegen den Mann den Angaben nach nicht begründen.
Eine Gefahr für die Bevölkerung bestand demnach nicht. Die Polizei suchte weiter Zeugen, die Hinweise zu dem Geschehen geben können.(afp/red)
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