Mutmaßliches Tötungsdelikt in Berlin-Neukölln – Polizei sucht Tatverdächtigen

In Berlin ist am Sonntagnachmittag ein 28-Jähriger mit einer Stichwaffe getötet worden. Die Ermittler gingen von einem Tötungsdelikt aus, teilten die Berliner Polizei und Staatsanwaltschaft am späten Sonntagabend mit. Polizei und Staatsanwaltschaft erhoffen sich von Zeugen Beobachtungen zu dem Geschehen in der Parkanlage im Bezirk Neukölln. Weiter hieß es, die Mordkommission des Landeskriminalamts und die Staatsanwaltschaft hätten die weiteren Ermittlungen übernommen und suchen nach dem Tatverdächtigen. Die Untersuchungen dauerten an.
Heute Nachmittag soll es im #Körnerpark in #Neukölln zu einem Streit zwischen zwei Männern gekommen sein, wobei einer den anderen so schwer verletzt haben soll, dass er im Krankenhaus verstarb. Im Auftrag der #StA #Berlin hat unsere 1. #MoKo die Ermittlungen übernommen und sucht… pic.twitter.com/n5H7z2AoRW
— Polizei Berlin (@polizeiberlin) June 22, 2025
Den Angaben zufolge ereignete sich die Tat am Sonntagnachmittag auf einer Wiese im Körnerpark. Mehrere Anrufer hätten die Polizei alarmiert, nachdem es dort zu einem Streit zwischen zwei Männern gekommen sei. Den Ermittlungen zufolge verletzte ein bislang unbekannter Tatverdächtiger den 28-Jährigen mit einer Stichwaffe so schwer, dass dieser trotz Reanimation und eingeleiteter Notoperation im Krankenhaus verstarb. (afp/red)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion