Polizist in der Nähe des Sitzes der US-Gesundheitsbehörde in Atlanta erschossen

In der Nähe des Hauptsitzes der US-Gesundheitsbehörde CDC ist ein Polizist erschossen worden. Ein Mann habe das Feuer auf den Polizisten nahe des CDC-Geländes in Atlanta im Bundesstaat Georgia eröffnet, teilten die Behörden am Freitag (Ortszeit) mit. Der Schütze sei anschließend am Tatort tot aufgefunden worden. Weitere Menschen seien nicht verletzt worden.
Bei dem getöteten Polizisten handelt es sich den Angaben zufolge um einen 33-Jährigen, der zwei Kinder und eine schwangere Frau hinterlässt. Zur Identität des Schützen wurden zunächst keine Angaben gemacht. Atlantas Polizeichef Darin Schierbaum nannte es „zu früh“, sich zu Medienberichten zu äußern, wonach der Täter die Corona-Impfung für eine Erkrankung verantwortlich machte, die er gehabt habe.
Wegen des Schusswaffenangriffs waren vorübergehend 29 Kinder aus einem CDC-Kindergarten auf dem Gelände evakuiert worden. Sie wurden in eine nahegelegene Schule gebracht, wo sie mit ihren Eltern vereint wurden. (afp/red)
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