Ukrainer in Berliner Park mit Messer verletzt – mutmaßlich wegen Nationalität

Ein 51-Jähriger war mit seinem Hund in einem Berliner Park unterwegs, als ihn ein Unbekannter mit einem Messer in den Bauch stach – angeblich, weil er Ukrainer ist.
Die Polizei fahndet nach einem Unbekannten, der in Bielefeld mehrere Menschen verletzt haben soll.
Ein Polizeiauto (Symbolfoto)Foto: Friso Gentsch/dpa
Epoch Times14. Juni 2025

Mutmaßlich wegen seiner Nationalität ist ein Ukrainer am Samstag in einem Berliner Park durch einen Messerstich schwer verletzt worden.

Wie die Polizei in der Hauptstadt mitteilte, hatte der 51-Jährige eigenen Angaben zufolge am Morgen im Volkspark Jungfernheide seinem Hund Kommandos in ukrainischer Sprache gegeben.

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Daraufhin sei er von zwei Unbekannten nach seiner Nationalität gefragt worden. Als er geantwortet habe, Ukrainer zu sein, soll ihm einer der beiden Unbekannten ein Messer in den Bauch gestoßen haben.

Der Verletzte wurde ins Krankenhaus gebracht, Lebensgefahr besteht den Angaben zufolge nicht. Die beiden Unbekannten flüchteten vom Tatort. Die Ermittlungen dauern an. (afp/red)

 



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