Ehemaliger ARD-Redakteur Teske: „Heute ist mir meine Freiheit lieber“

Alexander Teskes Erinnerungsbuch „Inside Tagesschau“ übertrifft nach drei Monaten im Verkauf seine „kühnsten Erwartungen“. Die Epoch Times sprach mit ihm über den Auslöser für seinen endgültigen Abschied vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und über Wege zu einer ausgewogeneren Berichterstattung.
Der ehemalige „Tagesschau“-Redakteur Alexander Teske. Foto: privat/Sebastian Willnow/picture alliance via Getty Images
Der ehemalige „Tagesschau“-Redakteur Alexander Teske.Foto: privat/Sebastian Willnow/picture alliance via Getty Images
Von 18. April 2025

Mit seinem Buch „Inside Tagesschau – Zwischen Nachrichten und Meinungsmache“ (LMV Verlag) hat der ehemalige ARD-Redakteur Alexander Teske den Finger in die Wunden der vielleicht einflussreichsten deutschen Informationsquelle gelegt. Er zeichnet darin das Bild eines Nachrichtenflaggschiffs, bei dem es unter Deck weit weniger transparent und neutral zuzugehen scheint, als der Zuschauer für gewöhnlich annimmt.

Der NDR wies die in Teskes Buch „erhobenen Vorwürfe gegenüber ARD-aktuell und der ARD“ als „einseitig“, „vielfach falsch“ und zuweilen „irreführend“ zurück. Sie würden „auf den subjektiven Erinnerungen eines einzelnen, ehemaligen Mitarbeiters“ beruhen, erklärte der Sender auf Anfrage der Epoch Times.

Am 10. April 2025 war Teske auf Einladung der Union-Stiftung zu Gast in Saarbrücken, wo er für den Podcast „Politik auf den Punkt gebracht“ (u. a. bei „Spotify“) rund eine Stunde lang von seinen Erlebnissen hinter den Kulissen plauderte. Die Aufzeichnung wird nach Angaben der Stiftung ab dem 27. April verfügbar sein.

Teske sprach in Saarbrücken unter anderem über intransparente Besetzungen von Entscheiderposten, über Chefs vom Dienst, die gern mal mit Fanhoodies linksextremer Rockbands durchs Redaktionsgebäude laufen, sowie über ein „ganz großes Ungleichgewicht“ bei der Behandlung von Parteien („Man hat den klaren Willen, die AfD kleinzuhalten“).

Der ehemalige „Tagesschau“-Redakteur Alexander Teske (r.) im Gespräch mit Michael Scholl, dem Geschäftsführer der Union Stiftung Saarbrücken. Foto: Epoch Times

Der ehemalige „Tagesschau“-Redakteur Alexander Teske (r.) im Gespräch mit Michael Scholl, dem Geschäftsführer der Union Stiftung Saarbrücken. Foto: Epoch Times

Am Rande des Diskussionsabends verabredete Epoch-Times-Autor Patrick Reitler, früher selbst freier Mitarbeiter beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, ein schriftliches Interview mit dem Insider.

Herr Teske, Ihr Buch „Inside Tagesschau“ erzählt von ihrer sechs Jahre währenden Zeit in der Hamburger Redaktion „ARD aktuell“. Wie läuft der Verkauf?

Der übertrifft meine kühnsten Erwartungen. Aktuell steht „Inside Tagesschau“ in der 13. Woche unter den Top 20 der Bestsellerlisten. Das freut mich sehr, denn der öffentlich-rechtliche Rundfunk hat mich komplett ignoriert. Es war also nicht einfach, eine Öffentlichkeit dafür herzustellen. Das Thema Medienkritik scheint aber viele Menschen sehr zu beschäftigen, weswegen ich mittlerweile auch zahlreiche Anfragen für Veranstaltungen erhalte.

Reich wird man mit dem Bücherschreiben heutzutage übrigens nicht mehr. Trotz des Erfolgs sind meine Honorare deutlich geringer als meine Einnahmen als Redakteur. Aber ich will nicht jammern: Die Entscheidung, nach 21 Jahren die ARD freiwillig zu verlassen, habe ich keinen Tag bereut.

Vor Ihrer Zeit bei der „Tagesschau“ waren Sie fast 15 Jahre lang beim MDR in Leipzig beschäftigt. Mit welchen Vorstellungen kamen Sie Anfang 2018 an die Waterkant?

Ich habe mir vorher keine konkreten Vorstellungen gemacht. Aber tatsächlich ist es mir nicht leicht gefallen, in Hamburg Fuß zu fassen. Die Hanseaten haben auf den Sachsen nicht gewartet. Aber mittlerweile fühle ich mich an der Elbe sehr wohl. Ich wohne hier direkt im Zentrum auf Sankt Pauli neben der Reeperbahn. Manchmal ist es mir zu laut und zu lebendig hier – man wird ja nicht jünger…

Was mir auffällt, ist, wie wenig die Westdeutschen über die Ostdeutschen wissen und wissen wollen. Ich bin noch oft in Berlin, wo ich auch gelebt habe, und in meiner Heimat. Kenne und verstehe beide Welten, weswegen ich im Osten der Wessi bin und im Westen der Ossi. Ich versuche immer zu vermitteln und Verständnis füreinander zu wecken.

Ende 2023 kehrten Sie nicht nur der „Tagesschau“ den Rücken, sondern dem gesamten öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Welches konkrete Ereignis gab den Ausschlag für den endgültigen Abschied?

Es hatte eher private Gründe. Ich wollte mich noch einmal beruflich verändern, etwas Neues ausprobieren. Mein Kindheitstraum war es immer, Autor zu sein. Das wollte ich zumindest einmal probieren. Zudem wollte ich wieder kreativ sein. Ich hatte als Redakteur zuletzt eher organisatorische Aufgaben und habe es vermisst, kreativ zu arbeiten.

Erst nach meinem Ausscheiden hatte ich den nötigen Abstand, meine Arbeit bei der ARD kritisch zu reflektieren. Während meiner Zeit dort habe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht gesehen. Ich glaube, dass es dort vielen Redakteuren so geht.

Was hat Sie während Ihrer Zeit beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk am meisten begeistert, und was führte letztlich zum Bruch?

Begeistert ist vielleicht das falsche Wort. Das Arbeiten in der ARD war wie in einer Behörde. Anfangs haben mich die vielen kreativen und klugen Köpfe begeistert, die tollen Gespräche, die technischen und finanziellen Möglichkeiten.

Dankbar bin ich für Freunde, die ich dort gefunden habe. Mit den starren Strukturen und dem Machtgefüge habe ich immer gefremdelt. Als ich durch meine Scheidung und einen Hörsturz mit anschließender Schwerhörigkeit in eine existenzielle Krise geraten bin, war es natürlich hilfreich, sich nicht noch Sorgen um Geld oder den Job machen zu müssen, da ich damals abgesichert war.

Ich hätte beim MDR wieder in meine alte Stelle zurückgehen können. Dazu hatte ich keine Lust mehr. Das Kapitel war für mich auserzählt. Heute ist mir meine Freiheit lieber. Ich wollte mich weiterentwickeln. Es ist gut so, wie es gekommen ist, ich bin sehr dankbar.

Sie kennen die Website „meinungsvielfalt.jetzt“, in der Mitarbeiter von ARD, ZDF und ORF – häufig anonym – über ihre persönlichen Erfahrungen im Redaktionsalltag berichten. Diese beklagen zumeist die einseitige Perspektive und das Totschweigen von Meinungen. Das aus der Website hervorgegangene „Manifest für einen neuen ÖRR“ sorgte vor einem Jahr für etwas Aufregung innerhalb der ARD.

Welche Erfahrungen haben Sie in Ihrer „Tagesschau“-Zeit zum Beispiel mit der Berichterstattung über Corona, den Ukraine-Krieg oder illegale Massenmigration gemacht?

„meinungsvielfalt.jetzt“ kenne ich natürlich. Ich habe mit einigen der Redakteure Kontakt und kann sagen: Es gibt sie, manche sind auch gar nicht mehr anonym. Leider wurden sie mit völlig unbegründeten Vorwürfen in die rechte Ecke gestellt und diffamiert. Etwas, was der ÖRR auch mit mir versucht hat.

Das Manifest habe ich auch unterschrieben und dafür geworben. Leider wird es nichts verändern. Der ÖRR hat kein Interesse an einem echten Dialog mit Kritikern. Ich glaube mittlerweile, dass Reformen von außen erzwungen werden müssen.

Zu zentralen Themen unserer Zeit wie der Migration, dem Ukraine-Krieg und den Corona-Maßnahmen habe ich oft andere Auffassungen gehabt als die meisten Redakteure der „Tagesschau“. Ich habe einen missionarischen Eifer und linken Aktivismus in der Redaktion beobachtet. Vor allem der „Faktenfinder“ ist mir unangenehm aufgefallen. Aber auch die belehrende Berichterstattung über den Osten, zum Beispiel bei den sogenannten Hetzjagden von Chemnitz oder der Debatte um den „Hutbürger“ vom LKA Sachsen am Rande einer Pegida-Demonstration.

Ich habe mich manchmal geschämt – dafür aus dem angeblichen „Dunkeldeutschland“, dem „Failed State“ Sachsen, zu kommen und für den MDR gearbeitet zu haben. Den habe ich gegen die Kritik der „Tagesschau“, er sei auf dem rechten Auge blind, stets verteidigt.

Gab es interne Anweisungen zu einer einseitigen Berichterstattung „von ganz oben“ oder vonseiten der Politik?

Nein. Ich kenne natürlich nicht die Kontakte der Intendanz oder die Mails der Chefredaktion. Aber die meisten praktischen Entscheidungen im Alltag haben auch die Chefs vom Dienst getroffen. Und da kann ich direkte Anweisungen aus der Politik oder so ausschließen.

Ich selbst habe sehr selten Versuche der Einflussnahme erlebt. Das läuft viel subtiler ab: Ich weiß, was erwünscht ist. Und ich will Karriere machen. Also laufe ich nicht jeden Tag gegen eine Wand und bin einer der seltenen Kritiker.

Der ehemalige „Tagesschau“-Redakteur Alexander Teske. Foto: privat/Sebastian Willnow/picture alliance via Getty Images

Der Journalist und Autor Alexander Teske, aufgenommen am 30.03.2025 in Leipzig. Foto: Sebastian Willnow

Es gibt angeblich keine „Gesinnungsprüfung“ beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk, bevor jemand eingestellt wird. Wie erklären Sie sich, dass so wenige konservative Kräfte in den Redaktionen landen?

Da gibt es viele Gründe. Für konservative Geister ist der ÖRR unattraktiv. Man kann zwar gut verdienen, aber in der Privatwirtschaft ist mehr möglich, wenn man clever ist. Der ÖRR ist streng hierarchisch aufgebaut – ein Horror für Freigeister. Der ÖRR zieht dagegen staatsgläubige Duckmäuser und Karrieristen magisch an. Zudem bekommen Sie heute kein Volontariat oder einen Platz an der Journalistenschule mehr ohne ein abgeschlossenes Studium.

Die meisten Journalisten haben an den Geisteswissenschaften studiert, tendenziell eher linke Fakultäten. Voraussetzung sind auch teure Auslandserfahrungen – so kommen eher westdeutsche Akademikerkinder in die Redaktionen. Und die ticken eher links. Es ist eben eher die Frage: Wer geht heute noch in den Journalismus? Und warum? Das war vor Jahrzehnten noch anders.

Sie traten in Saarbrücken nicht für die Abschaffung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ein. Warum?

Das duale System aus privaten und öffentlich-rechtlichen Medien hat sich trotz aller berechtigten Kritik bewährt. Wenn Sie den ÖRR ersatzlos abschaffen, haben Sie 18,36 Euro gespart im Monat, aber einen Schaden für die Demokratie angerichtet. Natürlich könnte der ÖRR deutlich verschlankt werden, muss sich reformieren usw. Aber wenn es nur noch private Medien wie in den USA gibt, ist die Gesellschaft noch stärker gespalten.

Private Medien können und dürfen tendenziös für eine spezielle Klientel berichten. Sie müssen darüber Einnahmen generieren. Man kann sie nicht auf eine Ausgewogenheit verpflichten. Dann hat aber in der Konsequenz jeder Mensch eine andere Informationsquelle und einen anderen Wissensstand.

Würde der ÖRR laut seinem gesetzlichen Auftrag funktionieren, würde er für Chancengleichheit aller Parteien und eine Ausgewogenheit der Meinungen sorgen. Das wäre doch toll. Ich bin inzwischen für einen Neustart – der ÖRR muss bei null anfangen.

Was stimmt Sie positiv, dass es eines Tages zu einer ausgewogeneren Berichterstattung kommen wird?

Im Moment leider gar nichts. Das hat auch etwas mit den Reaktionen aus dem ÖRR auf mein Buch zu tun. Der NDR, der für die „Tagesschau“ zuständig ist, hat mich gegenüber Journalisten diffamiert. Es sei ein Rachebuch. Getrieben von persönlicher Kränkung usw. Das finde ich schade und unsouverän.

Man hat mit einer Klage vor Gericht gedroht, die natürlich nie kam und nicht kommen wird und nur dazu diente, mich einzuschüchtern. Das Ganze soll auch auf andere mögliche Nachahmer abschreckend wirken. Den Inhalt des Buches hat man nicht widerlegt oder ihm widersprochen. Man möchte auch nicht darüber öffentlich diskutieren. Interessant.

Ex-Kollegen haben mir teilweise in persönlichen Nachrichten widersprochen, was ich nachvollziehen kann. Es gab aber auch sehr viele positive Rückmeldungen und Zuspruch, Ermutigung durchzuhalten und so weiter von ehemaligen Kollegen. Manche stecken mir neue, brisante Insides und lassen sich das Buch mit Widmung an ihre Privatadresse schicken.

Ich würde das Buch möglicherweise heute noch etwas anders schreiben. Und zwar noch kritischer. Je länger ich aus dem Laden raus bin, umso kritischer sehe ich ihn. Wenn ich heute die Sendung sehe, die Homepage lese oder mir den Auftritt auf Instagram betrachte, bekomme ich schnell Blutdruck. Es sind durchaus Schritte in die richtige Richtung zu mehr Meinungsvielfalt zu erkennen, aber es sind Trippelschrittchen. Die Redaktion kann nicht wirklich aus ihrer Haut.

Wer müsste was für einen Kurswechsel unternehmen?

Man müsste die drei Chefredakteure und alle Chefs vom Dienst, die länger als fünf Jahre im Dienst sind, versetzen. Diese Stellen müssten öffentlich ausgeschrieben und neu besetzt werden. Eine unabhängige Kommission müsste die Stellen besetzen und dabei Redakteure außerhalb der ARD bevorzugt einstellen.

Die Stellen müssten zeitlich auf fünf Jahre befristet sein. Das Rückkehrrecht gehört abgeschafft. Wenn ein Redakteur in die Politik wechselt, darf er nicht wieder zum ÖRR zurückkehren. Die Aufsicht, also der Verwaltungsrat und der Rundfunkrat, müssten neu besetzt werden. Weniger Politiker, mehr Medienfachleute gehören da rein.

Wenn das alles nicht zeitnah passiert, gehört der ÖRR abgewickelt und neu aufgebaut. Das ist möglich, ich habe es selbst 1992 erlebt: Den MDR gab es nicht, er wurde aus dem Boden gestampft und das hat funktioniert, genau wie beim ORB.

Sie arbeiten heute als freier Journalist. Wo können unsere Leser Ihre Arbeit verfolgen?

Die sozialen Medien wie Instagram und vor allem X bieten mir viele Möglichkeiten. Auch auf Facebook und LinkedIn bin ich aktiv. Ansonsten schreibe ich für diverse Medien: Für Ippen Digital, deren Beiträge dann auf den Onlineportalen vom „Münchner Merkur“, der „Frankfurter Rundschau“ und vielen anderen ausgespielt werden, für „Telepolis“, den „Playboy“, für die „Welt am Sonntag“, die „Märkische Allgemeine“ und den „Nordkurier“ oder das „Magazin Schnecke“, welches sich an Schwerhörige richtet.

Ich habe auch oft für die „taz“ geschrieben, leider wurden meine letzten Themenvorschläge abgelehnt. Mit der „Berliner Zeitung“ bin ich im Gespräch, vielleicht ergibt sich da eine Kolumne. Ich bin gerade dabei, zwei Podcasts an den Start zu bringen. Und ich befinde mich gerade mit Verlagen in Verhandlungen für das zweite Buch. Denn – frei nach Sepp Herberger: Nach dem Buch ist vor dem Buch…

Herr Teske, vielen Dank für das Gespräch.

Redaktion des NDR weist Buchtext als „einseitig“ und „vielfach falsch“ zurück

Laut dem NDR habe sich Teske 2022 ohne Erfolg um eine ausgeschriebene unbefristete Stelle beworben. „Seine Klage gegen die Entscheidung wurde vom Arbeitsgericht Hamburg vollumfänglich abgewiesen“, schrieb eine Sprecherin auf Anfrage der Epoch Times. Und weiter:

„Über Themen wird bei ARD-aktuell in Redaktionskonferenzen entschieden, im Zusammenspiel mehrerer Teams. Redaktionelle Entscheidungen sind das Ergebnis von vorherigen Diskussionen. Die Redaktion von ARD-aktuell arbeitet unabhängig. Insgesamt arbeiten bei ARD-aktuell mehr als 300 Mitarbeitende für tagesschau, tagesthemen, tagesschau24, tagesschau.de und das Social Media Team der tagesschau. Interne Feedbackrunden, in denen die eigene Arbeit hinterfragt wird, sind fester Bestandteil des Redaktionsalltags.“

Teske halte sich in seinem Buch darüber hinaus „nicht an die von ihm selbst eingeforderten journalistischen Standards“: „Die Positionen der ARD, von ARD-aktuell und den im Buch dargestellten Mitarbeitenden zu seinen Schilderungen wurden vom Autor nicht angefragt und sind entsprechend nicht abgebildet.“ Jedermann könne anhand des „Tagesschau“-Sendungsarchivs „nachvollziehen“, ob und wie die 20-Uhr-Ausgabe berichtet habe.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.



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