Filmfest Cannes: Mann durch umfallende Palme schwer verletzt
Bei starkem Wind wird ein Mann in der Nähe der Filmfestspiele in Cannes schwer verletzt – durch eine der vielen Palmen an der dortigen Strandpromenade.

Die Polizei sperrte den Unfallort am Rande des Getümmels der Filmfestspiele ab.Foto: Stefanie Rex/dpa
Ein Mann ist französischen Medienberichten zufolge durch eine umfallende Palme am Rande der Filmfestspiele Cannes schwer verletzt worden. Die Palme sei direkt an der „Croisette“ – der berühmten Strandpromenade der südfranzösischen Stadt – wegen starken Windes umgestürzt, berichtete der lokale Nachrichtensender „BFM Nice“.
Der 30-jährige Verletzte sei ins Krankenhaus gekommen, schwebe aber nicht in Lebensgefahr, schrieb „BFM Nice“ unter Berufung auf die Feuerwehr und Rettungskräfte. Die Polizei sperrte den Unfallort am Rande des Getümmels der Filmfestspiele ab.
Die Regionalzeitung „Nice-Matin“ schrieb, dass es sich bei dem Verletzten um einen Festivalbesucher handle. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushalts-, Steuer- und Sicherheitsmaßnahmen
„One Big Beautiful Bill Act“ passiert US-Repräsentantenhaus: Was will Trump mit diesem Mega-Gesetz erreichen?
Zollstreit trifft auf Propaganda
Chinas neues Corona-Weißbuch: USA als Virusquelle beschuldigt
3 Flügelbrüche in 13 Monaten
Bauer darf nur nach Anmeldung aufs Feld: Windpark Alfstedt dreht sich wieder
Experimentieren, und nicht aufgeben
Immer mehr elektromagnetische Felder: Wie können wir uns schützen?
Es begann in Mai 1992
Wie sich Falun Gong in den 90er-Jahren verbreitete und China veränderte
Verteufelter Frühstücksklassiker
Eier als Superfood: Das steckt wirklich im Gelben und Weißen vom Ei
Eine vergessene Königin
Deutsche Entdeckung: Die mysteriöse Schönheit der Berliner Nofretete
Mehr Kontrolle, weniger Freiheit?
Obergrenzen und Überwachung: Was droht dem Bargeld in der EU?
Anonymer YouTuber „Clownswelt“ enttarnt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion