Kabinettsklausur: Schnieder erleidet Zusammenbruch – Weimer reist ab wegen Todesfalls

Die Klausurtagung des Bundeskabinetts in Berlin ist von zwei Zwischenfällen überschattet worden. Verkehrsminister Patrick Schnieder kam nach einem Kreislaufzusammenbruch ins Krankenhaus.
Der CDU-Politiker sei am Tisch zusammengesackt, sagte Regierungssprecher Stefan Kornelius. Danach sei es ihm zwar wieder bessergegangen, zur Sicherheit werde er sich aber untersuchen lassen. Beim Gruppenfoto des Kabinetts konnte Schnieder nicht mehr dabei sein.
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Auf dem Gruppenbild fehlte auch Kulturstaatsminister Wolfram Weimer. Er verließ am Morgen die Klausurtagung wegen eines Trauerfalls. Per Pressmitteilung sagte er „aufgrund eines Todesfalls im engsten Familienkreis“ auch einen für Donnerstag geplanten Besuch in Thüringen ab.
Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) und seine Ministerinnen und Minister hatten sich am Dienstagvormittag zu ihrer ersten Kabinettsklausur getroffen. Schwerpunkte der Beratungen bei dem zweitägigen Treffen sind die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit und die Staatsmodernisierung.(dpa/red)






















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