Medienkritik von innen: Ex-ARD-Redakteur über seinen „Bruch im Leben“

21 Jahre hat Alexander Teske als Redakteur bei der ARD gearbeitet, zuletzt sechs Jahre bei der Tagesschau. In seinem Bestseller „Inside Tagesschau: Zwischen Nachrichten und Meinungsmache“ gibt er Einblicke: sachlich, fundiert, unaufgeregt und mit einer glasklaren Kritik versehen. Im Interview mit Epoch Times spricht er über die Verantwortung von Medienschaffenden, deren Wirkung auf unsere Gesellschaft und vor allem, was in der Zukunft besser gemacht werden kann.
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Herr Teske, Sie hatten immer den Traum, als Redakteur bei der Tagesschau zu arbeiten, warum?
Ich bin in der DDR aufgewachsen, und wir haben Westfernsehen geschaut. Uns war klar, dass das, was in der „Aktuellen Kamera“ im DDR-Fernsehen kam, auf keinen Fall stimmt. Deswegen war die Tagesschau für uns die Leitsendung, und so entstand dieser Traum. Es war aber unvorstellbar, dass ich da mal arbeiten kann.
Schließlich haben Sie es wirklich zum öffentlich-rechtlichen Fernsehen geschafft …
Ich habe viel für Boulevardmedien gearbeitet, sowohl im Fernsehen als auch im Printbereich. Doch ich habe schon immer davon geträumt, seriöse Nachrichten zu machen, wo sachlich fundierte Informationen im Vordergrund stehen. Ich dachte, die Tagesschau wäre eine der letzten Inseln, die sich der Boulevardisierung und dem Blick auf die Quote verschließt. Von außen sah das immer so aus, bis ich dann dort war.
Nach sechs Jahren haben Sie den Entschluss gefasst, die Tagesschau wieder zu verlassen. War das ein schleichender Prozess oder gab es ein Schlüsselerlebnis?
Es war ein schleichender Prozess der Desillusionierung, und es hatte viele Gründe, warum ich da aufgehört habe. Zum einen: Ich wollte eigentlich immer schon schreiben, und wenn man beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk fest angestellt ist, dann verwaltet man nur noch das Programm. Man ist wie ein Nachrichtenbeamter. Das ist auf Dauer unbefriedigend, mal abgesehen vom Geld.
Man ist einfach nicht mehr kreativ. Und ich habe mich irgendwann daran erinnert, dass ich Journalist geworden bin, weil ich gern Geschichten erzählen wollte. Und dann habe ich festgestellt, dass ich das seit vielen Jahren nicht mehr gemacht habe.
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Zum anderen: Es war nicht so, dass ich während der Zeit bei der Tagesschau gedacht habe, dass ich ein Enthüllungsbuch schreiben muss oder alles ganz furchtbar ist. Eigentlich wollte ich ein Buch darüber schreiben, wie die Nachrichten ins Fernsehen kommen und wie eine Tagesschau entsteht.
Erst als ich am Ende alles zusammen gesehen habe, habe ich bemerkt, dass es sehr viele Dinge gibt, die Menschen irritieren und stören. Es gab auch viele kleine Sachen, die mich geärgert haben. Dann hat das Buch eine andere Wendung bekommen.
Welchen Tabubruch ich offenbar begangen habe und welche Wucht diese „Enthüllungen“ überhaupt hatten, war mir währenddessen nicht bewusst. Vielleicht bin ich da auch ein Stück weit naiv. Und vielleicht ist es ganz gut, dass ich das nicht bedacht habe, weil ich es sonst möglicherweise gar nicht aufgeschrieben hätte.
Wenn Sie auf diesen Prozess zurückblicken und den persönlichen Traum, der geplatzt ist: Was hat das mit Ihnen gemacht?
Ja, ich glaube, immer wenn man solche Entscheidungen trifft, wächst man. Am Anfang ist es erst mal schwer. Man fühlt sich ausgestoßen, man ist ja auch mit den Leuten befreundet, und dann melden sich manche nicht mehr und andere sind sauer. Klar, das ist natürlich ein Bruch im Leben.
Erst durch diesen Prozess habe ich einige Sachen realisiert und mir näher angesehen und bin sehr froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin. Ich glaube, ich hätte ihn schon etwas eher gehen sollen.
Dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk wird immer wieder vorgeworfen, politisch einseitig zu berichten. Wie kann man sich das Meinungsspektrum in den Redaktionen vorstellen?
Ich habe 15 Jahre für Tagesschau, Tagesthemen und Brennpunkt aus Leipzig gearbeitet, hatte die Kollegen aber immer nur am Telefon und konnte mir bestimmte Dinge nicht vorstellen. Einiges habe ich erst realisiert, als ich dann in Hamburg war. Was haben die für Sprüche auf den Pullovern? Was sagen sie abends beim Bier? Das hat mich doch sehr überrascht.
Es wäre falsch zu sagen, dass dort eine Ansammlung von lauter Linken ist. Natürlich gibt es da ein Meinungsspektrum. Befürworter von SPD, Grünen und Linken sind aber überrepräsentiert. Man darf sich das aber auch nicht so vorstellen, dass dort viele der Umverteilung das Wort reden würden. Links ist dort ein Salonkommunismus.
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Man ist da seit 20, 30 Jahren, verdient 100.000 Euro im Jahr. Man gehört ein Stück weit zur Elite und zum Establishment. Es ist das obere Zehntel der Bevölkerung und sie fliegen drei, viermal im Jahr in Urlaub und haben eine Eigentumswohnung. Da ist Linkssein eben auch relativ. Und das ist vielleicht ein bisschen so, wie man früher mit Che-Guevara-T-Shirt herumgelaufen ist, aber nicht wirklich eine Weltrevolution anzetteln wollte. Und so stelle ich es mir vor, wenn man sie auf Antifa-Demos trifft.
Für einige ist es sicherlich Folklore und für andere ist es tatsächlich Überzeugung. Was man aber schon sagen kann, ist, dass sie mehrheitlich auf Demonstrationen gegen Rechts waren. Das betrifft nicht nur Tagesschauredakteure, sondern ganz allgemein den öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Da waren viele ehemalige Kollegen. Es ging nicht nur gegen knallharte Rassisten, sondern es wurde auch gegen die CDU-Politik demonstriert. Das ist für mich ein Interessenkonflikt, den offenbar manche nicht wahrnehmen. Ich finde das sehr problematisch.
Nach den Grundsätzen des traditionellen Journalismus sollen sich Journalisten der eigenen Meinung bewusst sein, die eigene Meinung nicht zu wichtig nehmen und die Fähigkeit besitzen, davon zurückzutreten, um den Leser oder Zuschauer ausgewogen und neutral zu berichten. Wie würde diese Aussage im Durchschnitt der leitenden Redakteure im öffentlich-rechtlichen Rundfunk gesehen?
Wenn die hier sitzen würden, würden sie ihnen sagen, dass sie das selbstverständlich trennen. In den Nachrichten gibt es ja de facto keine Objektivität, das ist ein Ideal, dem wir möglichst nahekommen wollen. In den vergangenen Jahren hat aber die Meinung Einzug gehalten, dass man als Journalist nicht nur Fakten anzuhäufen hat, sondern dass die persönliche Haltung, Überzeugung, Meinung eine Rolle spielt. Ich vertrete das nicht.
Es gibt Kollegen der Tagesschau-Redaktion, die sagen, weil das gesellschaftliche Klima so ist, wie es jetzt ist, müsse man Flagge zeigen. Und sie sehen sich ein Stück weit in der Tradition, in der der öffentlich-rechtliche Rundfunk als Bollwerk gegen den Faschismus gegründet wurde. Sie glauben, dass man nicht objektiv mit allen Parteien gleich umgehen soll, wie es eigentlich im Auftrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks steht.
Journalisten wechseln in die Politik und zurück. Gibt es dieses Phänomen mehr im öffentlich-rechtlichen Rundfunk oder in den privatrechtlichen Medien?
Das gibt es auch bei den Privaten. Ich erinnere mich an den Regierungssprecher von Gerhard Schröder, der kam ja von der Bildzeitung. Der aktuelle neue Regierungssprecher kommt von der Süddeutschen Zeitung. Das hat der Öffentlich-rechtliche nicht exklusiv.
Aber der ÖRR ist der größte Medienplayer im Land. Die ARD ist die größte öffentlich-rechtliche Anstalt weltweit. Und sie beherrscht die Hälfte des Marktes in Deutschland. Da sind enge Verflechtungen ein Naturgesetz. Man begreift sich als das System und findet es als eine Auszeichnung, im Regierungsflieger mitfliegen zu können.
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Im ARD-Hauptstadtstudio sind 26 Korrespondenten allein fürs Fernsehen tätig. Sie sind aufgeteilt in Themenfelder und haben zu den Sprechern der Parteien und den führenden Politikern und Ministern ein sehr enges Verhältnis. Sie sind in Hintergrundkreisen, man sieht sich sehr oft, geht offen und vertraut miteinander um, ist auch privat verbandelt. Dadurch entsteht eine gewisse Nähe.
Dem sollte vorbeugt werden, indem man da maximal fünf Jahre arbeiten darf und dann wieder zurück muss zu seinem Heimatsender nach Mainz oder München. Manche sind aber seit zehn Jahren oder mehr vor Ort. Es wird immer wieder umgangen und dann muss man sich nicht wundern, wenn durch diese Nähe die Leute tatsächlich die Seiten wechseln. Die kritische Distanz ist ein bisschen verloren gegangen und natürlich sind diese Wechsel verheerend.
Haben Sie ein Beispiel?
Die aktuelle stellvertretende Leiterin des Hauptstadtstudios hat als Redakteurin beim Norddeutschen Rundfunk im Hörfunk angefangen. Dann war sie fünf Jahre im Schloss Bellevue die Sprecherin des Bundespräsidenten und ist dann zum Norddeutschen Rundfunk zurückgegangen und ist jetzt die stellvertretende Leiterin des Hauptstadtstudios. Diese Nähe zur SPD aus der Zeit bei Steinmeier sehe ich sehr problematisch. Sie wird ja sehr eng an bestimmten Personen gewesen sein. Man duzt sich, man hat die Handynummern und jetzt muss sie diese Ex-Kollegen in Sendungen kritisch befragen. Das stelle ich mir sehr schwer vor.
In Ihrem Buch führen Sie aus, dass die Belegung der Redaktionen die tatsächliche Bevölkerung nicht widerspiegelt, zum Beispiel in Bezug auf den Migrationshintergrund. Wäre das überhaupt realistisch?
Für die Zuschauer sieht es immer so aus, als ob Menschen mit Migrationshintergrund in den Redaktionen sitzen, weil sie häufig moderieren. Es gibt sehr viele prominente Beispiele, die werden quasi nach vorne geschoben – für die Außenwirkung. Aber intern in der Redaktion spielen sie eine untergeordnete Rolle. In Führungspositionen habe ich sie so gut wie überhaupt nicht wahrgenommen.
Sie bemängeln auch die Berichterstattung über die ostdeutschen Bundesländer …
Man weiß bei der Tagesschau, dass man ein Defizit bei der Ostberichterstattung hat und versucht gegenzusteuern. Aber wenn es hart auf hart kommt und Positionen besetzt werden, dann spielt das plötzlich keine Rolle mehr.
Ich habe ja in der Planung gearbeitet und da gibt es meines Wissens nach keinen, der ostdeutsch sozialisiert ist. Das ist problematisch, denn wenn ich persönlich betroffen bin, finde ich ein Thema eher relevant.
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Wird auf die Expertise der ostdeutschen Sendeanstalten kein Wert gelegt?
Beispiel Hetzjagden in Chemnitz von 2018: Es gab Auseinandersetzungen mit dem Mitteldeutschen Rundfunk, der für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zuständig ist. Die Kollegen, die vor Ort waren, haben das anders eingeschätzt als Hamburg, das ja seine Informationen hauptsächlich von den Agenturen hatte. Und dann gibt es eine Art Zulieferungspflicht. Wenn Hamburg den Wunsch hat, ein Thema zu machen, muss man den Beitrag liefern.
Der Osten ist anders als es das mediale Bild vermittelt. Und die Tagesschau hat Defizite dabei darzustellen, dass im Osten in ganz zentralen gesellschaftlichen Entwicklungen anders gedacht wird als im Westen. Egal, ob Migrationspolitik, Ukrainepolitik oder Corona-Maßnahmen. 40 Jahre Diktatur haben Spuren hinterlassen. Es gibt da sehr große Unterschiede. Es gibt auch gewisse Vorurteile, die man immer wieder bestätigt sieht, wie dass die Ostdeutschen die Demokratie nicht verstanden hätten.
Wie ist das bei anderen Medien?
In der Berichterstattung ganz vieler Leitmedien ist das ähnlich. Sie verkaufen kaum im Osten, werden da kaum gelesen, schreiben aber für ein westdeutsches Publikum und reproduzieren dann dauernd diese Stereotype. Und die Westdeutschen konsumieren diese Medien wie auch die Tagesschau und glauben dann dieses Bild, was sie über den Osten haben.
Sie haben einen bekannten Kommentar aus der Coronazeit in Ihrem Buch aufgeführt. Der beginnt mit „Na, herzlichen Dank an alle Ungeimpften“. Fühlte man sich überlegen und wusste, was das Richtige für alle ist, oder wie kann man die Intention dahinter verstehen?
Ja, tatsächlich, man glaubt, man hat mehr Informationen und fühlt sich überlegen. Ist natürlich eine böse Interpretation.
Ich kenne die Kollegin, die diesen Kommentar gesprochen hat, sehr gut. Ich glaube nicht, dass ihr bewusst gewesen ist, dass sie die Gesellschaft damit spaltet und was sie damit auslöst. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich für diesen Kommentar entschuldigt.
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Hat man bei der Tagesschau ein Problem damit, die Regierung zu kritisieren?
Das generelle Problem ist, dass man sich als regierungsnah versteht und auch den Institutionen vertraut, was an sich erst mal gut ist, aber dem Selbstverständnis eines Journalisten widerspricht. Ja, Institutionen, die Regierung, sind eine vertrauenswürdige Quelle für die Tagesschau, und es muss schon sehr viel passieren, dass man das hinterfragt und ob man möglicherweise angelogen wird. Und gerade in dieser Zeit habe ich niemanden wahrgenommen, der gegen die Maßnahmen gesprochen hat oder der impfkritisch war. Das Umdenken hat sehr spät eingesetzt.
Generell gibt es im Journalismus nicht das Bedürfnis, diese Zeit aufzuarbeiten und die eigene Rolle zu hinterfragen. Das finde ich ein Versäumnis, denn das würde das Vertrauen in die Medien wieder stärken. Selbst die RKI-Files vom Robert Koch-Institut, die uns in die Lage versetzt haben, vieles neu zu bewerten, haben nicht zu einem Umdenken etablierter Medien geführt – auch bei der Tagesschau nicht. Das hat mich wirklich erstaunt, weil das eines der größten, einschneidendsten Erlebnisse der letzten Jahre war.
In der Coronazeit haben neue freie Medien, die sogenannten alternativen Medien, schon sehr früh kritisch auf Zahlen geschaut. Investigative Journalisten haben die RKI-Files herausgebracht, kommentiert, eingeordnet. Wie blicken die Redaktionen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf diese Medien? Informiert man sich auch mal darüber, was die schreiben, oder ist das wie ein Paralleluniversum?
Das ist tatsächlich wie ein Paralleluniversum. Es ist mir sehr peinlich, das zuzugeben. Ein Stück weit mache ich mich damit lächerlich, aber wir haben diese Medien zum großen Teil nicht gekannt. Alternativmedien hat meines Wissens nach in ausgewachsenem Stil niemand bei der Tagesschau konsumiert. Sie sind als Schwurbler-Medien eingestuft worden. Dass man da differenzieren muss und nicht alle über einen Kamm scheren kann, das ist vielen nicht bewusst.
Als Planer bei der Tagesschau war es ja gerade unsere Aufgabe, diesen Rundumblick zu haben, alle Themen zu sieben und eine Vorauswahl zu treffen. Ich hatte Alternativmedien nicht auf dem Schirm und ich meine auch die Kollegen nicht.
In dieser Zeit waren ja auch einige Experten überrepräsentiert in Sendungen und Talkshows. Sie haben geschrieben, dass sie auf Schwarzen Listen landeten, wenn sie sich falsch äußerten.
Es gibt noch sehr viele Menschen, die der Tagesschau ein sehr großes Vertrauen entgegenbringen. Und für die bin ich ein Problem, wenn ich sage, da gibt es schwarze Listen, und es wird die Meinung beeinflusst.
Ganz fatal ist mir das aufgefallen bei dem Portal Faktenfinder, das es auf tagesschau.de gibt. 2023 bei den RKI-Files hat man erst mal nur einen Experten genommen statt mehreren. Man hat einen Experten gesucht, der sagt, dass an diesem Leak überhaupt nichts dran ist und dass alles ganz großer Quatsch und harmlos ist. Man hat aber nicht dazugeschrieben, dass der Experte selbst im Expertenrat des Robert Koch-Instituts sitzt und natürlich befangen ist.
Es gibt aber nicht wirklich schwarze Listen. Ich erkläre das einmal: Ich war ja Planer und eine unserer Aufgaben war es, Gesprächspartner auszusuchen. Im Nachrichtengeschäft hat man sich Listen angelegt mit Mailadresse, Handynummer und so weiter. Wenn man jemanden ausprobiert hat, weiß man: Der kann unfallfrei reden, kann komplexe Zusammenhänge in fünf Minuten runterbrechen, man hört ihm gern zu, er sieht gut aus. Dann kommt er auf diese Liste, und dann wird auch schnell angerufen. Diese Listen werden natürlich gepflegt.
Wenn jemand zum dritten Mal hintereinander schlecht drauf war, dann rutscht er nach unten und bekommt den kleinen Hinweis „Nur im Notfall anrufen“, wenn andere abgesagt haben. Und wenn man sich mehrfach gegen den herrschenden Meinungskorridor äußert und sich zum Beispiel gegen die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine ausspricht, dann wird man irgendwann merken, dass man nicht mehr eingeladen wird. Es passiert also subtil, wie zum Beispiel mit der Auswahl derjenigen, die zu Wort kommen.
Vielen Dank für das Gespräch.
Das Interview führte Alexander Zwieschowski. Hier ist es als Video zu sehen:
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Das Buch ist hier im Epoch Times Shop erhältlich.
Zum Buch:
„inside tagesschau: Zwischen Nachrichten und Meinungsmache“
Taschenbuch, 296 Seiten
ISBN: 978-3784437316
22,- Euro
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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