Gerhard Schröder will dieses Jahr heiraten
Altbundeskanzler Gerhard Schröder und seine neue südkoreanische Lebenspartnerin Soyeon Kim wollen möglichst noch dieses Jahr Hochzeit feiern.

Gerhard Schröder.Foto: Sean Gallup/Getty Images
Altkanzler Gerhard Schröder (SPD) geht zum fünften Mal den Bund der Ehe ein: Der 73-Jährige will seine südkoreanische Freundin So Yeon Kim im Herbst heiraten, wie er am Donnerstag in Seoul bekanntgab.
Der Ort und das genaue Datum der Hochzeit stünden noch nicht fest. Er habe bereits die Familie seiner künftigen Ehefrau kennengelernt, sagte Schröder bei einer Pressekonferenz in der südkoreanischen Hauptstadt.
Die neue Beziehung Schröders zu der rund 25 Jahre jüngeren Südkoreanerin war im vergangenen Herbst bekannt geworden.
Laut Schröders vierter Ehefrau Doris Schröder-Köpf war diese „der Anlass, wenn auch nicht alleinige Grund, für die endgültige Trennung“ des Ehepaars im Jahr 2016. Schröder wies diese Darstellung am Donnerstag zurück. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushalts-, Steuer- und Sicherheitsmaßnahmen
„One Big Beautiful Bill Act“ passiert US-Repräsentantenhaus: Was will Trump mit diesem Mega-Gesetz erreichen?
Zollstreit trifft auf Propaganda
Chinas neues Corona-Weißbuch: USA als Virusquelle beschuldigt
3 Flügelbrüche in 13 Monaten
Bauer darf nur nach Anmeldung aufs Feld: Windpark Alfstedt dreht sich wieder
Experimentieren, und nicht aufgeben
Immer mehr elektromagnetische Felder: Wie können wir uns schützen?
Es begann in Mai 1992
Wie sich Falun Gong in den 90er-Jahren verbreitete und China veränderte
Verteufelter Frühstücksklassiker
Eier als Superfood: Das steckt wirklich im Gelben und Weißen vom Ei
Eine vergessene Königin
Deutsche Entdeckung: Die mysteriöse Schönheit der Berliner Nofretete
Mehr Kontrolle, weniger Freiheit?
Obergrenzen und Überwachung: Was droht dem Bargeld in der EU?
Anonymer YouTuber „Clownswelt“ enttarnt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion