Wertsachen von Romy Schneider werden versteigert
Romy Schneider löst noch immer eine große Faszination aus. Fans der ehemaligen Schauspielerin dürfen sich freuen: Ein Auktionshaus in Landshut versteigert ihre Wertgegenstände.

Ein Parfumflacon steht in einer Vitrine vor einem Foto von Romy Schneider. Rund 50 Gegenstände aus dem Besitz von Rosemarie Albach (Romy Schneider) werden im Auktionshaus Ruef versteigert.Foto: Lino Mirgeler/dpa
Kostbarkeiten aus dem Elternhaus der Schauspielerin Romy Schneider kommen im niederbayerischen Landshut unter den Hammer. Etwa 50 Gegenstände – darunter eine Kommode, ein Schminktisch, Handtaschen und Besteck sollen im Auktionshaus Ruef versteigert werden.
Eine Erbengemeinschaft, die anonym bleiben wolle, habe ihm die Sammlung zur Versteigerung anvertraut, sagt Auktionator Andreas Ruef. Die Objekte stammen aus Haus Mariengrund in der Nähe von Berchtesgaden, wo Romy Schneider zeitweise ihre Kindheit verbrachte.
In einer rustikalen Bauerntruhe beispielsweise soll sich der spätere Weltstar als kleines Mädchen gerne versteckt haben, berichtet Ruef. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Offensichtlicher Angreifer
Einschüchterungsversuch: Weißes Pulver an Epoch Times geschickt
Drohnenbekämpfung
Spannungsfall: Was im Ernstfall auf Bürger zukommt
Wenn der Kampf um Wohnraum zur Grundsatzfrage wird
Wohnraum oder Eigentum – wo endet die staatliche Kontrolle?
Parteipolitische Stationen eines Spitzenoffiziers
Wie Kay-Achim Schönbach den WerteUnion-Förderverein auf Kurs bringen will
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion