Carneval – von Wilhelm Waiblinger
Aus der Reihe Epoch Times Poesie

Foto: Lacheev/iStock
Carneval
Wie, du wunderst dich, Freund, wie so urplötzlich ein Volk sich
O mein Teurer, du irrest dich sehr, schilt keinen, der heut sich
Auf dem Corso herum wie ein Besessener treibt,
So erscheint mir am wahrsten der Mensch, dies Carneval steht ihm,
Aber das Schlimmere folgt, wenn er kein Mäskchen mehr hat.
Wilhelm Waiblinger (1804-1830)
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