Australien: Hunderte gehen als Marilyn Monroe baden
Schwimmen für den guten Zweck: im australischen Adelaide sind Hunderte als Hollywood-Ikone Marilyn Monroe verkleidet ins Meer gesprungen, um Geld zu sammeln.

Schwimmen für den guten Zweck.Foto: George Chan/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
Nahe der australischen Stadt Adelaide sind Hunderte Menschen als Hollywood-Ikone Marilyn Monroe verkleidet ins Meer gesprungen, um Geld für die australische Krebshilfe zu sammeln.
Insgesamt hatten sich 765 Menschen für die Veranstaltung angemeldet, um mit platinblonden Perücken, weißem Badeanzug und rotem Lippenstift rund 400 Meter um den Pier der Stadt Brighton zu schwimmen, wie der Sender ABC Australia am Sonntag berichtete.
Das Benefizschwimmen wurde 2014 von Sarah Tinney ins Leben gerufen, nachdem sie ihre Mutter an Krebs verloren hatte. Seither habe man mit der jährlichen Veranstaltung 1,3 Millionen Dollar (rund 780.000 Euro) gesammelt, heißt auf der Website der von Tinney ins Leben gerufenen Stiftung. (dpa/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion