Fast sieben Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen beschlagnahmt
In einer Bananenlieferung aus Ecuador entdeckten Zoll-Mitarbeiter eine große Menge Kokain.

Mitarbeiter des Zolls im Hafen von Antwerpen auf der Suche nach Drogen.Foto: Dirk Waem/BELGA/dpa
Der belgische Zoll hat fast sieben Tonnen Kokain im Hafen von Antwerpen beschlagnahmt. Wie die Staatsanwaltschaft der Stadt am Dienstag bekannt gab, wurde das weiße Pulver am Sonntag in einer Bananenlieferung aus Ecuador entdeckt. In diesem Jahr sei dies die bislang größte Beschlagnahmung von Kokain in Antwerpen, erklärte eine Zoll-Sprecherin. 2020 war in Antwerpen eine Rekordmenge von 11,5 Tonnen Kokain beschlagnahmt worden.
Damals waren die Drogen in einem Container aus Guyana versteckt gewesen, der in die Niederlande gebracht werden sollte. Zu den genaueren Umständen der Beschlagnahmung am Sonntag machte die Staatsanwaltschaft keine Angaben. Vier Tatverdächtige im Alter von 23 bis 50 Jahren seien jedoch festgenommen worden. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion