Japanischer Tourist stirbt im Schiefen Turm vom Pisa
Ein japanischer Tourist ist im berühmten schiefen Turm von Pisa gestorben. Der 63-Jährige brach im vierten Stock des Bauwerks zusammen und starb auf der Stelle.

Am Schiefen Turm von Pisa.Foto: Franco Origlia/Getty Images
Ein japanischer Tourist ist am Dienstag im berühmten Schiefen Turm von Pisa gestorben. Der 63-Jährige habe sich im vierten Stock des Bauwerks aufgehalten, als er sich plötzlich unwohl fühlte und auf der Stelle starb, teilte die Feuerwehr der italienischen Stadt mit.
Die Rettungskräfte hätten vergeblich versucht, den Mann wiederzubeleben.
Die Todesursache war zunächst unklar. Möglicherweise sei das Treppensteigen ein Faktor gewesen, sagte ein Feuerwehrsprecher.
Der Schiefe Turm lockt jedes Jahr unzählige Touristen nach Pisa. Nach dem tödlichen Zwischenfall wurde das Wahrzeichen der Stadt am Dienstag für Besucher geschlossen.
(afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion