Nach Kritik aus USA: Mexiko schiebt über 100 Honduraner ab
Mexiko unternehme nicht genug gegen illegale Migration, beklagte Donald Trump. Nun griff die mexikanische Einwanderungsbehörde durch und schob 104 Honduraner in deren Heimat ab.

Eine Kolonne von Honduranern in Mexiko auf ihrem Weg in die USA. 27. Oktober 2018.Foto: GUILLERMO ARIAS/AFP/Getty Images
Nach scharfer Kritik aus den USA an mangelndem Durchgreifen gegen illegale Einwanderung hat Mexiko 104 Honduraner in deren Heimat abgeschoben. Ein Flugzeug brachte 63 Minderjährige und 41 Erwachsene von Minatitlán im Bundesstaat Veracruz nach San Pedro Sula in Honduras, wie die mexikanische Einwanderungsbehörde mitteilte.
US-Präsident Donald Trump wirft Mexiko immer wieder vor, nicht genug gegen die illegale Einwanderung vor allem aus Mittelamerika zu unternehmen. Mexiko hat zugesagt, die Kontrollen an der Südgrenze zu verstärken. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Haushalts-, Steuer- und Sicherheitsmaßnahmen
„One Big Beautiful Bill Act“ passiert US-Repräsentantenhaus: Was will Trump mit diesem Mega-Gesetz erreichen?
Zollstreit trifft auf Propaganda
Chinas neues Corona-Weißbuch: USA als Virusquelle beschuldigt
3 Flügelbrüche in 13 Monaten
Bauer darf nur nach Anmeldung aufs Feld: Windpark Alfstedt dreht sich wieder
Experimentieren, und nicht aufgeben
Immer mehr elektromagnetische Felder: Wie können wir uns schützen?
Es begann in Mai 1992
Wie sich Falun Gong in den 90er-Jahren verbreitete und China veränderte
Verteufelter Frühstücksklassiker
Eier als Superfood: Das steckt wirklich im Gelben und Weißen vom Ei
Eine vergessene Königin
Deutsche Entdeckung: Die mysteriöse Schönheit der Berliner Nofretete
Mehr Kontrolle, weniger Freiheit?
Obergrenzen und Überwachung: Was droht dem Bargeld in der EU?
Anonymer YouTuber „Clownswelt“ enttarnt
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion