Zivilschutz: Kampf gegen Waldbrände in Spanien „nähert sich dem Ende“

in Spanien helfen die Wetterbedingungen bei der Bekämpfung der Waldbrände. Derzeit brennen noch sieben Feuer, vier Menschen kamen seit Ende Juli durch die Brände ums Leben.
Titelbild
Spaniens König Felipe VI. (m) und Spaniens Königin Letizia (l) danken Mitgliedern der Brandbekämpfer im Dorf San Martin de Castaneda neben Puebla de Sanabria, das am 27. August 2025 von den Waldbränden dieses Sommers betroffen war.Foto: Miguel Riopa/AFP via Getty Images
Epoch Times30. August 2025

Der Kampf gegen die Waldbrände in Spaniens ist nach Behördenangaben weit vorangeschritten. Dank der günstigen Wetterbedingungen entwickele sich der Einsatz gegen die „schlimmste Brandwelle in der jüngeren Geschichte unseres Landes“ positiv.

Das sagte die Leiterin des spanischen Zivilschutzes, Virginia Barcones, am Samstag. „Der Kampf gegen die Flammen nähert sich dem Ende.“

Seit Ende Juli kamen bei den Feuern in Spanien vier Menschen ums Leben. Mehr als 350.000 Hektar Land wurden zerstört. Die Regionen Galicien, Kastilien und León sowie Extremadura waren am stärksten betroffen.

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Zeitweise wüteten dutzende Brände gleichzeitig, am Samstag gab es nach Behördenangaben noch sieben aktive Waldbrände. Einsatzkräften aus anderen EU-Ländern hatten die Löscharbeiten in Spanien unterstützt.

Die spanische Regierung bezeichnete die Waldbrände am 26. August 2025 als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen des Landes seit Jahren und verabschiedete Hilfsmaßnahmen für die betroffenen Gebiete. (afp/red)



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