02. Oktober: ZDF-Journalist entschuldigt sich | Terrorverdacht | Corona-Impfverweigerung

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Der Bundeswehrsoldat W. hat als Zeitsoldat 20 Jahre gedient und wurde dabei mehrfach mit Leistungsprämien ausgezeichnet. Jetzt wurde er entlassen. (Symbolbild).Foto: huettenhoelscher, Thiago Santos/iStock / Bildmontage: Epoch Times
Epoch Times2. Oktober 2025

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ZDF-Journalist entschuldigt sich

Elmar Theveßen hat sich nach seinen falschen Aussagen über den ermordeten US-Influencer Charlie Kirk öffentlich entschuldigt. Der ZDF-Journalist hatte behauptet, Kirk habe die Steinigung Homosexueller gefordert. Daraufhin erhielt Theveßen zahlreiche Beleidigungen und Drohungen. Nun korrigierte er: es sei eine verkürzte Darstellung, die so nicht stimmte. Zudem würdigte er Kirks Witwe, die dem Täter vergab und betont: Die Antwort auf Hass sei nicht Hass, sondern Liebe.


Terrorverdacht

Drei mutmaßliche Hamas-Terroristen sitzen nach ihrer Festnahme in Berlin in Untersuchungshaft. Sie sollen Waffen für mögliche Anschläge in Deutschland beschafft haben. Weil zwei der Verdächtigen eingebürgerte Doppelstaatler sind, wird erneut über den Entzug der deutschen Staatsbürgerschaft diskutiert.


Corona-Impfverweigerung

Der Wehrsenat des Bundesverwaltungsgerichtes in Leipzig hat eine Berufung des ehemaligen Hauptfeldwebels Michael W. abgewiesen. Dieser war zuvor wegen Äußerungen im Rahmen einer Covid-Impfverweigerung nach 20 Dienstjahren unehrenhaft entlassen worden. Der Anwalt Edgar Siemund kritisierte, dass die Impfverweigerung im Prozess keine Rolle gespielt habe. Auch weshalb der Soldat das Vertrauen in die Führung verloren hat, sei nicht hinterfragt worden.


Verdächtiger Tanker

Französische Soldaten haben einen Öltanker der russischen Schattenflotte geentert und zwei Besatzungsmitglieder festgenommen. Der Tanker wird verdächtigt, an Drohnenflügen über Dänemark beteiligt gewesen zu sein. Die französische Justiz leitete Ermittlungen ein. Die Besatzung soll eine Zusammenarbeit verweigert haben.


Paracetamol und mögliche Risiken

Interne Dokumente des US-Konzerns Johnson & Johnson werfen neue Fragen zur Sicherheit des Schmerz- und Fiebermittels Paracetamol auf. Sie deuten auf mögliche Risiken für vorgeburtliche Entwicklungsstörungen wie Autismus oder ADHS hin. Während US-Behörden mögliche Warnhinweise prüfen, sehen deutsche und europäische Behörden bislang keinen Beleg für einen solchen Zusammenhang.

(Mit Material der Nachrichtenagenturen)



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