14. November: Antifa-Ost auf Terrorliste | Arztbesuch im Supermarkt | Verdacht auf Lebensmittelvergiftung
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Bundeshaushalt 2026
Der Bundeshaushalt für 2026 ist bereit für die entscheidende Bundestagsabstimmung. Der Haushaltsausschuss beschloss nach einer 15-stündigen Beratung sowohl höhere Ausgaben als auch höhere Schulden als im Regierungsentwurf vorgesehen waren. Geplant sind nun rund 524 Milliarden Euro an Ausgaben und eine Neuverschuldung von 180 Milliarden Euro.
Energiepolitik für die Industrie
Im Koalitionsausschuss einigten sich die Regierungsspitzen auf die Einführung eines Industriestrompreises von rund 5 Cent pro Kilowattstunde für 2026 bis 2028. Zudem sollen neue Gaskraftwerke einen Ausgleich schaffen, falls Wind- und Sonnenenergie nicht zur Verfügung stehen. 2026 sollen dazu insgesamt acht Gigawatt an Leistung ausgeschrieben werden. Bis 2031 sollen diese Gaskraftwerke in Betrieb gehen.
Arztbesuch im Supermarkt
Ein Modellprojekt von Kaufland und dem Klinikbetreiber Sana macht Arztsprechstunden per Videogespräch im Supermarkt möglich. Medizinische Fachangestellte vor Ort führen zudem Blutdruckmessungen und EKG-Messungen durch. Ziel ist Terminwartezeiten zu verkürzen und Arztpraxen zu entlasten.
Antifa-Ost auf Terrorliste
Die US-Regierung setzt die linksextreme deutsche Gruppe „Antifa-Ost“ auf ihre Terrorliste. Auch drei weitere Gruppen aus Europa würden künftig darauf geführt, teilte das US-Außenministerium in Washington mit. Auf der US-Terrorliste stehen auch Gruppen wie die islamistische Hamas, Al-Kaida und die Schiitenmiliz Hisbollah.
Verdacht auf Lebensmittelvergiftung
Nach dem Tod zweier Kinder aus Hamburg während ihres Urlaubs in Istanbul ist auch die Mutter gestorben. Der Vater werde weiterhin im Krankenhaus behandelt. Die Ermittlungen über die Ursache für die Erkrankungen und Todesfälle halten an. Im Verdacht steht eine Lebensmittelvergiftung.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
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