15. August: Die Grünen unter Druck | Millionen für Afghanistan | Deutscher Vermögensaufbau

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Nach mehreren Wahlniederlagen stehen die Grünen vor einer schwierigen Lage. Auch Vizechef Felix Banaszak hat es mit einer unzufriedenen Belegschaft zu tun.Foto: Maja Hitij/Getty Images/Bildbearbeitung Epoch Times
Epoch Times15. August 2025

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Alaska-Gipfel

US-Präsident Donald Trump wird heute mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin zusammenkommen. Das Treffen findet gegen 21.00 Uhr deutscher Zeit in Alaska statt. Anlass sind Verhandlungen über den Krieg zwischen Russland und der Ukraine. Trump zeigte sich optimistisch eine Lösung zu finden. Die EU fürchtet jedoch einen „Diktatfrieden“ und Landverlust der Ukraine. Der Ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist auf Drängen Russlands nicht dabei. Zum Live-Ticker der Epoch Times klicken Sie hier!

Grüne unter Druck

Nach mehreren Wahlniederlagen müssen die Grünen sparen. Schon im Juli klagten Angestellte über auslaufende Arbeitsverträge. Wegen Personalabbaus herrscht laut Mitarbeitern „Untergangsstimmung“ in der Parteizentrale, die Führung steht unter Druck. Einst bei 29 Prozent in Umfragen, erreichte die Partei bei der Bundestagswahl 2025 nur rund 12 Prozent.

Afghanistan-Hilfe

Die Bundesregierung stellt weitere 5,8 Millionen Euro für Hilfsbedürftige in Afghanistan bereit. Laut Auswärtigem Amt fließt das Geld über UN- und andere Hilfsorganisationen, unabhängig von der Taliban-Regierung. Es dient vor allem der Versorgung mit Lebensmitteln und Medizin. Seit 2010 stellte Deutschland bereits über eine Milliarde Euro an Hilfsgeldern für Afghanistan bereit.

Stockender Vermögensaufbau

In Deutschland konnten vor allem Menschen ab 50 Jahren nennenswertes Vermögen aufbauen oder erhalten, so eine Analyse des Instituts der deutschen Wirtschaft. Jüngere haben es ohne Erbe zunehmend schwer ein Vermögen aufzubauen, Singles noch mehr. Das Institut fordert daher, die Politik solle Arbeitseinkommen gezielt entlasten.

Gescheitertes Plastikabkommen

Die Genfer Gespräche über ein verbindliches UN-Abkommen gegen Plastikmüll scheiterten ohne Einigung. Trotz dreijähriger Verhandlungen kam kein Vertragsentwurf zustande. Deutschland und über 100 Staaten drängen weiter auf eine nachhaltigere Plastikproduktion. Dementgegen stehen Länder mit reichem Ölvorkommen – den Rohstoff für Plastik – etwa die USA und Saudi-Arabien.

 

(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
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