17. Oktober: Tatverdächtiger freigelassen | „Hitlergruß“-Collage | Polizisten unter Korruptionsverdacht

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Nordstream-Tatverdächtiger freigelassen
Ein polnisches Gericht hat die Überstellung des Tatverdächtigen im Zusammenhang mit dem Nord-Stream-Anschlag abgelehnt und seine sofortige Freilassung angeordnet. Die Bundesanwaltschaft hatte die Auslieferung des Ukrainers Wolodymyr Z. an Deutschland gefordert. Sie wirft ihm das Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion sowie verfassungsfeindliche Sabotage vor. Der 46-Jährige bestreitet dies.
Merz und Stadtbild
Die Äußerung von Friedrich Merz zur Auswirkung bisheriger Migrationspolitik hat eine hitzige Debatte ausgelöst. Während Linke und Grüne den Bundeskanzler kritisieren, stellt sich Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer hinter seinen Parteivorsitzenden. Laut Kretschmer gehe es nicht um die Zuwanderung an sich, sondern um die Einhaltung gemeinsamer Werte.
Polizisten unter Korruptionsverdacht
Wegen Korruptionsverdachts rund um den Personenschutz für den Rapper Bushido, ist ein Kommissariat der Berliner Polizei aufgelöst worden. Polizeibeamte sollen Bushido nach Aufhebung des Polizeischutzes weiter privat betreut und möglicherweise dienstliche Ressourcen dafür unzulässig genutzt haben.
„Hitlergruß“-Collage
Der EU-Parlamentsabgeordnete der AfD – Petr Bystron – wurde wegen Verbreitung einer Fotomontage in den sozialen Medien vom Münchner Amtsgericht zu einer Geldstrafe von 11.250 Euro verurteilt. Damit blieb das Gericht knapp unter der Grenze zur „Vorbestrafung“. Die Collage zeigt Ex-Kanzlerin Angela Merkel mit einem erhobenen rechten Arm. Das Urteil ist nicht rechtskräftig.
Trump klagt erneut an
US-Präsident Donald Trump hat wieder eine Verleumdungsklage gegen die New York Times, drei ihrer Reporter und den Verlag Penguin Random House eingereicht. Es geht um 15 Milliarden US-Dollar. Trump wirft den Beschuldigten Verleumdung in zwei Artikeln und einem Buch vor. Einen ersten Versuch hatte ein Richter zuvor abgelehnt.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
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