22. Juli in 2 Minuten: Taliban-Präsenz in Deutschland | Hausärzte warnen vor ePA | Dokumente zu M. L. Kings Tod

Der Tag in 2 Minuten hält Sie mit wichtigen Meldungen auf dem Laufenden.
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Der Tag in 2 Minuten, gesprochen von Noah Schmitt.Foto: Epoch Times.
Epoch Times22. Juli 2025

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Transparenzoffensive

Gestern hat die US-Regierung rund 243.000 Seiten an zuvor geheimgehaltenen Dokumenten veröffentlicht. Sie betreffen die Ermordung des Bürgerrechtlers Martin Luther King jr. im April 1968. Die Dokumente zeigen neue Details zu den Ermittlungen und zum Täter James Earl Ray. Die Veröffentlichung soll ein Signal gegen staatliche Vertuschung setzen.

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Hausärzte warnen

Seit April gibt es die elektronische Patientenakte. Doch nur wenige Menschen nutzen sie. Der Hausärzteverband kritisiert die komplizierte Registrierung und die störanfällige Technik. In der aktuellen Form sei sie nicht alltagstauglich. Der Verband forderte eine bessere Aufklärung durch die Krankenkassen, denn die ePA hätte das Potenzial, die Versorgung spürbar zu verbessern und zu vereinfachen.

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Öl und Gas vor Swinemünde

In der polnischen Ostsee nahe Usedom wurden große Öl- und Gasvorkommen entdeckt. Mecklenburg-Vorpommerns Umweltminister Till Backhaus von der SPD kritisiert das Bohrprojekt. Er nannte es eine klimapolitisch rückwärtsgewandte Industriepolitik. Zudem würden die deutschen Umwelt- und Tourismusinteressen dem Projekt entgegenstehen.

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Taliban-Präsenz in Deutschland

Zwei Vertreter aus Afghanistan wurden nach Deutschland entsandt. Sie sollen am Konsulat in Bonn und der Botschaft in Berlin arbeiten. Es ist das erste Mal seit der Übernahme Afghanistans durch die Islamisten, dass konsularisches Personal einreisen darf. Die beiden Vertreter sollen bei Rückführungsflügen für ausreisepflichtige Afghanen unterstützen.

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UNESCO Austritt

Die USA kündigten an, Ende 2026 erneut aus der UNESCO auszutreten. Kritisiert wurden die Förderung von „woken“ Themen und die Aufnahme Palästinas. Dies ist der dritte Austritt der USA aus der Organisation. UNESCO-Generaldirektorin Azoulay bedauerte die Entscheidung, betonte jedoch die Bereitschaft zur weiteren Zusammenarbeit.

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Mit Material von Agenturen.

 

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