23. Juli in 2 Minuten: Elektroschocker für Polizei | Kiew verhandelt mit Moskau | Gutachten zum Klimawandel

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Taser für die Polizei
Die Bundespolizei soll flächendeckend mit Distanz-Elektro-Schockern ausgestattet werden. Diese sogenannten Taser sollen den Polizisten als Alternative zur Schusswaffe dienen. Das Bundeskabinett hat dies heute beschlossen. Der Bundestag muss dem Gesetzentwurf noch zustimmen.
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Stör-Aktion bei Weidel-Interview
Philipp Ruch, Gründer des Zentrums für Politische Schönheit, sagte die Störaktion sei eng mit der Berliner Polizei abgestimmt gewesen. Die Gruppe habe fast alles wie geplant umsetzen können. Details nannte Ruch ein „Betriebsgeheimnis“. Noch ist unklar, welche Rolle die Polizei genau gespielt hat.
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Kampfflugzeug der Zukunft
Deutschland und Frankreich planen einen neuen Kampfjet. 2040 soll er auf den Markt. Das Vorhaben hatte sich wegen Streitigkeiten zwischen den beteiligten Unternehmen immer wieder verzögert. Beim heutigen Treffen zwischen Frankreichs Präsident Macron und Bundeskanzler Merz geht es auch um das Rüstungsprojekt für 100-Milliarden-Euro.
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Gesprächsrunde in Istanbul
Heute finden weitere Gespräche zwischen Vertretern Russlands und der Ukraine in Istanbul statt. Sowohl Präsident Selenskyj, als auch Kremlsprecher Peskow warnten jedoch vor überzogenen Hoffnungen. Auch dieses Mal soll es nicht um eine Waffenruhe gehen, sondern um einen Gefangenenaustausch.
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Gutachten zum Klimawandel
Der Internationale Gerichtshof in Den Haag hat die Folgen des Klimawandels als mögliche Bedrohung für grundlegende Menschenrechte eingestuft. Angesprochen wurden unter anderem das Recht auf Gesundheit und das Recht auf einen angemessenen Lebensstandard. Das Gutachten ist für Staaten völkerrechtlich nicht bindend.
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(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
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