29. August: Änderung der Nationalhymne | Messerangreifer stellt sich | Merkels Bilanz

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Angela Merkels Bilanz
Zehn Jahre nach ihrem Satz „Wir schaffen das“ hat Altkanzlerin Angela Merkel ihre Entscheidung in der Flüchtlingskrise verteidigt. Viele Geflüchtete hätten Arbeit gefunden, Integration sei oft gelungen, so Merkel. Fehler räumt sie ebenfalls ein – etwa bei Personen, die wieder ausgewiesen hätten werden müssen. Gewalt an der Grenze sei für sie nie infrage gekommen. Eine Alternative zu ihrem damaligen Kurs sieht sie nicht.
Reisewarnung Iran
Das Auswärtige Amt ruft Deutsche im Iran dazu auf, das Land zu verlassen. Auch von Reisen in den Iran wird abgeraten. Grund ist die Zuspitzung des Atomstreits. Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen wegen erneuter iranischer Verstöße gegen das Atomabkommen frühere Sanktionen wieder in Kraft setzen.
Änderung der Nationalhymne
Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow hat sich für eine neue Nationalhymne ausgesprochen. Er kenne viele Ostdeutsche, die „die Nationalhymne aus vielerlei Gründen nicht mitsingen.” Er schlägt stattdessen die Kinderhymne von Bertolt Brecht vor. Auch die deutsche Nationalflagge will er zur Diskussion stellen – im Rahmen einer möglichen neuen Verfassung.
Messerangreifer stellt sich
Nach der Messerattacke auf einen US-Amerikaner in einer Dresdner Straßenbahn hat sich heute der Haupttäter der Polizei gestellt. Der 20-jährige Syrer soll dem Opfer Schnittverletzungen im Gesicht zugefügt haben. Ein zweiter Tatverdächtiger sitzt bereits in Untersuchungshaft. Auch er soll maßgeblich am Angriff beteiligt gewesen sein.
Keine Zollfreiheit
Die USA schaffen ab heute die Zollfreigrenze für Waren bis 800 Dollar ab. Damit muss künftig jedes Paket aus dem Ausland beim Import verzollt werden. Ausgenommen sind Geschenke unter 100 Dollar. Die amerikanische Regierung begründet den Schritt mit dem Schutz heimischer Märkte und der Bekämpfung von massenhaften Billigimporten aus dem Ausland.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
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