7. November: ZDF gestürmt | Hamas-Waffenlager in Wien | Zwei Geschlechter in den USA
[etd-brightchat-video=„https://vod.brightchat.com/embed/500b3088-ecb9-45c0-a93e-87ef22eb8a16“]
ZDF gestürmt
13 Propalästina-Aktivisten haben heute den Eingangsbereich des ZDF-Studios in Berlin besetzt. Sie riefen Parolen und ließen einen Heliumballon mit einem Lautsprecher aufsteigen. Erst der Polizei gelang es, die Aktivisten aus dem Gebäude zu begleiten. Gegen sie wird nun wegen Hausfriedensbruchs ermittelt.
Nur noch zwei Geschlechter in den USA
Auf dem US-Pass werden künftig nur noch die Geschlechter männlich und weiblich angegeben. Das hat das oberste Gericht in Amerika entschieden. Maßgeblich ist dabei das Geschlecht bei der Geburt und nicht die Selbstdefinition. Damit entfällt das früher eingeführte X im Pass für Personen, die sich keinem Geschlecht zugehörig fühlen.
Gaza-Sicherheitstruppe
US-Präsident Donald Trump möchte eine US-geführte internationale Sicherheitstruppe im Gazastreifen stationieren. „Es wird sehr bald soweit sein“, sagte Trump am Donnerstag im Weißen Haus. Ein Entwurf für eine dafür notwendige Resolution des UN-Sicherheitsrates sei den Partnern bereits vorgelegt worden. Die Sicherheitstruppe ist Teil von Trumps Friedensplan.
Hamas-Waffenlager in Wien
In Wien hat der österreichische Geheimdienst ein Waffenlager gefunden, das in Verbindung mit der palästinensischen Terrororganisation Hamas stehen soll. Ein 39-jähriger britischer Tatverdächtiger wurde bereits am Montag in London festgenommen. Die Waffen sollten für Anschläge auf jüdische oder israelische Einrichtungen in Europa genutzt werden.
Zuwanderung aus Syrien deutlich gesunken
Seit dem Sturz des Assad-Regimes Ende 2024 hat der Zuzug von Syrern nach Deutschland deutlich abgenommen. Die Meldebehörden registrierten von Januar bis September 2025 rund 40.000 Zuzüge von Syrern. Dies entspricht nur 46,5 Prozent des Vorjahreszeitraums. Die Zahl der syrischen Rückkehrer stieg ebenfalls um 35,3 Prozent.
(Mit Material der Nachrichtenagenturen)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion