8. Juli in 2 Minuten: Chinesischer Laser gegen deutsches Flugzeug, Jobverluste, Kreml-Warnung

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Sonderermittlerin sagt aus
Der frühere Gesundheitsminister Jens Spahn gerät weiter unter Druck: Nach der Befragung der Sachverständigen Margaretha Sudhof beharren Grüne und Linke auf einem Untersuchungsausschuss zu den Corona-Maskendeals. Beide Parteien haben nicht die dafür erforderliche Mehrheit. Die AfD erklärte sich bereit, die nötigen Stimmen beizutragen. Grüne und Linke hoffen auf eine Unterstützung der Regierungsparteien.
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Chinesischer Laser gegen Flugzeug
Im Roten Meer wurde ein deutsches Flugzeug vom chinesischem Militär mit einem Laser „ins Visier genommen“. Das Flugzeug war für einen Überwachungsflug im Einsatz. Ein Laser kann den Piloten vorübergehend blenden und die Kontrolle über das Flugzeug beeinträchtigen. Nach dem Vorfall wurde die Mission abgebrochen. Die Besatzung ist wohlauf. Das Auswärtige Amt bestellte kurz darauf den chinesischen Botschafter ein.
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Gerichtsurteil mit Signalwirkung
Die Bundesregierung muss einer afghanischen Familie zugesagte Visa ausstellen – das entschied das Berliner Verwaltungsgericht. Das Urteil könnte weitreichende Folgen haben. Denn: Rund 2.400 Menschen warten noch auf ihre Visa. Es geht um das Bundesaufnahmeprogramm für besonders gefährdete Afghanen. Die neue Bundesregierung hat das Programm Anfang Mai gestoppt.
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Warnung vor Eskalation
Nach Ankündigung von Donald Trump, weitere Waffen an die Ukraine zu liefern, warnt der Kreml vor einer Verlängerung des Krieges. Moskau wirft den USA vor, Friedensbemühungen zu untergraben. Trump betont, die Lieferungen seien notwendig zur Selbstverteidigung und zum Schutz der Zivilbevölkerung.
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Jobverluste
Der Nutzfahrzeughersteller Daimler Truck will 5.000 Stellen in Deutschland bis 2030 streichen. Damit möchte das Unternehmen profitabler werden. Betroffen ist die Lastwagensparte von Daimler Truck aus Leinfelden-Echterdingen bei Stuttgart.
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Mit Material von Agenturen.
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