ADAC: Am letzten Augustwochenende zäher Verkehr aus Urlaubsregionen

In Hamburg, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein gehen die Ferien zu Ende. Der ADAC warnt vor hoher Staugefahr.
Zum Wochenende rechnet der ADAC wieder mit Staus auf Autobahnen. (Archivbild)
Zum Wochenende rechnet der ADAC wieder mit mehr Staus auf den Autobahnen.Foto: Peter Kneffel/dpa
Epoch Times26. August 2025

Der ADAC erwartet am letzten Augustwochenende zahlreiche und lange Staus auf der Heimreise aus den Urlaubsregionen. In Hamburg, Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern und Schleswig-Holstein nähern sich die Ferien dem Ende, wie der Autoklub in München mitteilte.

Auch in Richtung Süden sei mit sehr lebhaftem Reiseverkehr zu rechnen, da in Bayern und Baden-Württemberg die Sommerferien noch zwei weitere Wochen andauern.

Am 30. August letztes Lkw-Fahrverbot am Samstag

Dadurch treffen dem ADAC zufolge Rückreisewellen und Spätstarter aufeinander, sodass besonders in Süddeutschland mit hoher Staugefahr zu rechnen sei. Am 30. August gilt zudem das saisonale Lkw-Fahrverbot an Samstagen letztmals in diesem Jahr.

Auch im benachbarten Ausland stauen sich am letzten Augustwochenende voraussichtlich die Autos. Besonders betroffen sind demnach die Routen nach Deutschland und Österreich, da in Burgenland, Wien und Niederösterreich die Ferien enden.

Zu den Problemstrecken zählen unter anderem die Tauern-, Inntal-, Rheintal-, Brenner-, Karawanken- und Gotthard-Route. (afp/ks)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion