Crew bemerkt Dampf – Mallorca Flug kehrt nach Bremen zurück

Eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft Sundair hebt in Bremen ab. Kurz darauf kehrt sie schon wieder dorthin zurück.
Kurz nach dem Start musste ein Flugzeug an den Flughafen Bremen zurückkehren. (Archivbild)
Kurz nach dem Start musste ein Flugzeug an den Flughafen Bremen zurückkehren. (Archivbild)Foto: Kai Moorschlatt/dpa
Epoch Times12. Juli 2025

Eine Passagiermaschine der Fluggesellschaft Sundair ist am Samstagmorgen kurz nach dem Start zum Bremer Flughafen zurückgekehrt.

Grund dafür war laut einer Unternehmenssprecherin leichter Dampf, den die Crew an Bord bemerkte. Aus Sicherheitsgründen entschied sich die Besatzung zur sofortigen Umkehr.

Alle Passagiere und Crewmitglieder hätten das Flugzeug nach der Landung verlassen können. Medizinische Hilfe sei angeboten, aber nicht benötigt worden.

[etd-related posts=“5188302″]

Eine Ersatzmaschine sei auf dem Weg nach Bremen, um die Reise fortzusetzen. Sundair steht eigenen Angaben zufolge in engem Austausch mit technischen Spezialisten und den zuständigen Behörden.

Wohin das Flugzeug unterwegs war und wie viele Menschen an Bord waren, nannte die Fluggesellschaft zunächst nicht. Das Tracking-Portal Flightradar verzeichnete einen Flug von Bremen nach Palma de Mallorca, der nach Bremen zurückflog.

Laut einem Pressesprecher des Flughafens Bremens waren 146 Passagiere an Bord des Flugs nach Palma de Mallorca. (dpa/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion