Fünf Verdächtige: Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Gruppenvergewaltigung

Fünf Personen sollen eine Jugendliche in Heinsberg bei Aachen vergewaltigt haben. Unter den Verdächtigen sind auch Minderjährige.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vergewaltigung gegen fünf Verdächtige. (Symbolfoto)
Die Staatsanwaltschaft ermittelt wegen Vergewaltigung gegen fünf Verdächtige. (Symbolfoto)Foto: Carsten Rehder/dpa
Epoch Times23. Oktober 2025

Mehrere Personen sollen eine Jugendliche in Heinsberg vergewaltigt haben. Die Aachener Staatsanwaltschaft ermittelt nach Angaben einer Sprecherin gegen fünf Verdächtige. Dabei handele es sich um Erwachsene, Heranwachsende und Jugendliche im Alter zwischen 17 und 26 Jahren.

Wegen der mutmaßlichen Tat habe es vor einigen Tagen einen größeren Polizeieinsatz gegeben, an dem auch vorsorglich ein Spezialeinsatzkommando beteiligt war. Ort der Tat soll die Wohnung eines Tatverdächtigen gewesen sein.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft kannte das Opfer einen der Tatverdächtigen zuvor persönlich. Vier der fünf Männer waren direkt festgenommen worden. Ein fünfter Tatverdächtiger hat sich nach Angaben der Ermittler in der Zwischenzeit gestellt.

Nähere Angaben wollte die Sprecherin aus Gründen des Opferschutzes zunächst nicht machen. Zuvor hatten mehrere Medien über den Fall berichtet. (dpa/red)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion