Iraner fordert in Bank seine sofortige Ausreise in sein Heimatland
Ein mit einem Schlagstock bewaffneter Iraner lief heute in eine hessische Bankfiliale und fordert seine sofortige Ausreise in sein Heimatland.

PolizeiFoto: über dts Nachrichtenagentur
Ein 25-jähriger Asylbewerber stürmte am Mittwoch in eine Bankfiliale im südhessischen Michelstadt und forderte seine sofortige Ausreise in sein Heimatland. Der aus dem Iran stammende Ayslwerber betrat die Bank mit einem Schlagstock in der Hand und forderte alle Mitarbeiter auf nach draußen zu gehen.
Die Polizei konnte ihn nach rund 30 Minuten festnehmen. Kunden befanden sich nicht in der Filiale.
Der Aufenthaltsstatus des Mannes sei der WELT zufolge noch unklar und müsse ermittelt werden. (rm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion