Kindesmissbrauch in 50 Fällen – Täter verurteilt
Wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in mehr als 50 Fällen wurde ein Mann zu sieben Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. In 570 weiteren Fällen wurde das Verfahren eingestellt.

GefängnisFoto: über dts Nachrichtenagentur
Altenbeken: Wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in mehr als 50 Fällen hat das Landgericht Paderborn einen Mann zu sieben Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.
Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der 47-Jährige aus dem ostwestfälischen Altenbeken sich über Jahre an seiner Stieftochter sowie an der Tochter und dem Sohn einer Bekannten verging.
Ein psychiatrisches Gutachten hatte ergeben, dass der Angeklagte pädophil ist. Das Verfahren wegen mehr als 570 weiterer Fälle, in denen der Angeklagte seinen eigenen minderjährigen Sohn missbraucht haben soll, stellte das Gericht ein. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion