Kubicki: Sicherheitsarchitektur des Bundestages nicht betroffen
Das IT-Netz des Bundestages ist von dem Hackerangriff nicht betroffen, erklärt Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP).

Wolfgang Kubicki.Foto: Bernd von Jutrczenka/Archiv/dpa
Von dem Hackerangriff, bei dem Tausende Daten von Politikern veröffentlicht wurden, ist das Netz des Bundestages nicht betroffen gewesen. Das sagte Bundestagsvizepräsident Wolfgang Kubicki (FDP) dem „Tagesspiegel“.
„Sicher ist wohl, dass nach aktuellem Stand die Sicherheitssysteme beispielsweise des Bundestages nicht betroffen sind“, sagte er.
Die Sicherheitsarchitektur scheine also „grundsätzlich intakt“ zu sein. Für eine qualifizierte Einschätzung sei es allerdings noch zu früh, so Kubicki weiter.
Der FDP-Politiker forderte wegen des Hackerangriffs eine kritischere Beobachtung der Sicherheit der Kommunikationsmittel. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion