Michael Kuhr und Pro7 Taff (Video): Wie Araber-Clans in Berlin mit jungen Flüchtlingen ihre Drogengeschäfte ausweiten
Im rot-rot-grünen Berlin tummeln sich die Dealer und die Großfamilien aus Arabien machen fette Geschäfte. Versäumte Integration vergangener Jahrzehnte und die aktuelle grenzenlose Migrationspolitik tragen gefährliche Früchte.

Kottbusser Tor in Berlin-Kreuzberg.Foto: über dts Nachrichtenagentur
Der mehrjährige Kickbox-Weltmeister Michael Kuhr ist in Berliner Kampfsportkreisen eine Legende.
Doch Kuhr ist auch Inhaber eines Sicherheitsunternehmens und hat dem organisierten Verbrechen in der Hauptstadt den Kampf angesagt.
Durch seine Aussage wurde u. a. der spektakuläre Poker-Raub im Hyatt am Potsdamer Platz am 6. März 2010 aufgeklärt.
In diesem Video ist Kuhr mit Pro7 in Berlin unterwegs, auf den Spuren der Araber-Clans und ihrer Drogengeschäfte. (sm)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion