Neuer Thüringer Ministerpräsident bietet CDU, SPD und Grünen Gespräche an

Thomas Kemmerich, neu gewählt in Thüringen, tritt nun zurück.Foto: Jens Schlueter / AFP via Getty Images
Der neue Thüringer Ministerpräsident Thomas Kemmerich (FDP) hat nach seiner überraschenden Wahl CDU, SPD und Grünen Gespräche angeboten. Es gebe an alle drei Parteien ein Angebot zu „einer sachorientierten Politik“, sagte Kemmerich am Mittwoch im Erfurter Landtag. Ziel sei es, „ein kompetentes, vielfältiges, sachbezogenes Kabinett“ zu bilden.
Kemmerich war im Landtag mit Unterstützung von CDU und AfD zum neuen Ministerpräsidenten gewählt worden. Er setzte sich im dritten Wahlgang mit einer Stimme Mehrheit gegen den bisherigen Amtsinhaber Bodo Ramelow von den Linken durch. Linke, SPD und Grüne kritisierten die Wahl Kemmerichs mit AfD-Stimmen als „Dammbruch“. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion