Thüringen: 51-Jährige schlägt Lokalpolitiker mit künstlichem Weihnachtsbaum
Ein Lokalpolitiker ist am Dienstag an einem Infostand in Erfurt von einer Frau angegriffen worden. Die beiden waren zuvor in einen Streit geraten. Der Politiker blieb unverletzt – ein Strafverfahren wegen Körperverletzung läuft.

Die Innenstadt von Erfurt. (Symbolbild)Foto: venemama/iStock
Mit einem künstlichen Weihnachtsbaum hat eine 51-Jährige in Erfurt auf einen Lokalpolitiker an einem Infostand eingeschlagen.
Beide gerieten am Dienstagnachmittag zunächst in einen Streit, wie die Polizei in der thüringischen Landeshauptstadt am Mittwoch mitteilte. Daraufhin griff die Frau den Politiker mit dem Baum an.
Der Mann blieb den Angaben zufolge unverletzt. Hinzugerufene Polizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen die Frau ein. Weitere Angaben machten die Beamten nicht. (afp/red)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
21.000 Stimmen fehlen
Sammelpetition: Bürger fordern Straffreiheit für Corona-Verurteilte
Ideologie, Radikalisierung, Gewalt
Die kommunistischen Wurzeln der Antifa und ihre Einstufung als terroristische Vereinigung in den USA
Offensichtlicher Angreifer
Einschüchterungsversuch: Weißes Pulver an Epoch Times geschickt
Drohnenbekämpfung
Spannungsfall: Was im Ernstfall auf Bürger zukommt
Wenn der Kampf um Wohnraum zur Grundsatzfrage wird






















vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion