TICKER München | Streit um Vaterschaft führte zu Eskalation – Polizei bestätigt zweiten Toten

Am 1. Oktober gab es in einem Wohnhaus im Stadtteil Lerchenau in München Explosionen und einen Brand. In dem Haus wurden Sprengfallen gefunden, vor Ort stand außerdem ein ausgebrannter Transporter. Nach aktuellem Kenntnisstand ist das Wohngebäude im Rahmen eines Familienstreits vorsätzlich in Brand gesetzt worden.
In der Nähe, am Lerchenauer See, wurde ein schwer verletzter Mann entdeckt, der später starb. Es handelt sich um den Tatverdächtigen. Dieser hatte eine Sprengstoffdrohung gegen das Oktoberfest ausgesprochen, weshalb die Wiesn zeitweise geschlossen blieb.
Alle Entwicklungen in unserem Liveticker:
[etd-ticker-time=>>>2025-10-02T08:12<<< title=>>>Ermittlungen gehen weiter<<<]
Nach dem Brand, Schüssen und einer Bombendrohung gegen das Oktoberfest dauern die Ermittlungen am 2. Oktober an. So steht die Bergung einer Leiche aus dem abgebrannten Wohnhaus im Norden der Stadt noch aus. Wegen der enormen Hitze hatten Einsatzkräfte das Gebäude nicht betreten können. Außerdem sollte ein Statiker hinzugezogen werden.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T17:54<<< title=>>>Streit um Vaterschaft bei Tochter führte zu Eskalation <<<]
Hintergrund der Bedrohung des Münchner Oktoberfests und der Brandlegung mit zwei Toten ist offenbar eine Auseinandersetzung des 57 Jahre alten Tatverdächtigen um die Vaterschaft seiner 21 Jahre alten Tochter gewesen.
Der Mann habe in einer Petition zum bayerischen Landtag dem Institut, das seine Vaterschaft der Tochter bestätigt habe, Bestechlichkeit vorgeworfen, sagte Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) am Mittwoch in München vor Journalisten zur Motivlage. Dies sei der einzige Eintrag bei den Behörden zu dem Mann.
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Demnach hatte der 57-Jährige die Vaterschaft bestritten und dies untersuchen lassen. Er habe nach der Bestätigung der Vaterschaft erklärt, das zuständige Institut sei bestochen worden und habe ein falsches Gutachten abgegeben. Dies habe er sowohl dem Landtag als auch dem Bundesjustizministerium vorgetragen.
Der Mann habe sich offenbar mit der Situation nicht abfinden wollen. Herrmann sagte, es gebe keinerlei Hinweise auf eine sonstige radikale Haltung des Manns. Auch wenn es unbegreiflich erscheine, gehe es offenbar nur um diese innerfamiliären Dinge.
Herrmann rechtfertigte, dass auf Grundlage eines von dem Mann bei Nachbarn eingeworfenen Briefs das Oktoberfest für mehr als sieben Stunden geschlossen geblieben war. In dem Brief habe der Mann ein „bombiges Erlebnis auf der Wiesn“ angedroht.
„Wenn jemand schon das eigene Elternhaus in die Luft gesprengt hat, dann ist das eine Situation, wo man klar gesehen hat, dass man das ernst nehmen muss“, sagte Herrmann. Im Ergebnis sei die Wiesn aber nur verbal bedroht gewesen. Inzwischen lasse sich guten Gewissens sagen, dass das Oktoberfest sauber sei und dort wieder gefeiert werden könne.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T17:25<<< title=>>>Zweiter Toter – wahrscheinlich Vater von Verdächtigem<<<]
Die Polizei hat einen zweiten Toten bestätigt. Im Obergeschoss des derzeit nicht zu betretenden Wohnhauses liege nach aktuellen Erkenntnissen eine Leiche, sagte der Münchner Polizeipräsident Thomas Hampel am Mittwoch vor Journalisten. Wahrscheinlich handle es sich dabei um den 90 Jahre alten Vater des Tatverdächtigen.
Der 57 Jahre alte Tatverdächtige hatte sich laut Polizei selbst getötet. Den Angaben zufolge beging er nach einer Verfolgung durch die Polizei mit einer Schusswaffe Suizid. Zuvor soll er seine 81 Jahre alte Mutter mittelschwer verletzt habe. Seine 21 Jahre alte Tochter zog sich leichte Verletzungen zu, sie wurde von der Polizei aus dem brennenden Gebäude gerettet.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T15:38<<< title=>>>Wiesn öffnet wieder<<<]
Das nach einer Sprengstoffdrohung geschlossene Münchner Oktoberfest wird um 17:30 Uhr wieder geöffnet. Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte in einem bei Instagram veröffentlichten Video, die Polizei habe ihn informiert, dass eine Fortführung der Wiesn unbedenklich sei. Deshalb werde das Festgelände auf der Theresienwiese wieder geöffnet.
Die Sprengstoffdrohung stammte aus dem Schreiben eines Manns, der bei einem Familienstreit ein Haus in München-Lerchenau angezündet haben soll. Dabei soll er mehrere Sprengfallen aufgestellt haben, nahe dem brennenden Haus wurde die Bedrohung des Oktoberfests entdeckt.

Sicherheitskräfte bewachen das derzeit noch geschlossene Oktoberfestgelände am 01. Oktober 2025 in München. Foto: Johannes Simon/Getty Images
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T15:13<<< title=>>>Bislang auf Wiesn nichts gefunden<<<]
Bislang wurden laut einem Polizeisprecher keine Bedrohungen bei der Wiesn gefunden. Ob das Oktoberfest heute noch öffnet, entscheiden Stadt, Polizei und Wiesn-Wirte gemeinsam. Bislang geht die Suche weiter.
Die genauen Hintergründe der Tat sowie das Motiv sind noch unklar. Die Polizei geht davon aus, dass das Haus „im Rahmen eines Familienstreits“ angezündet wurde. Zwar wurde nach der Veröffentlichung eines Schreibens im Netz auch ein Zusammenhang mit der Antifa aus der linksextremen Szene geprüft, man ermittle aber „nicht in Richtung Antifa“, sagte ein Polizeisprecher.
Auf der Plattform Indymedia, wo das Schreiben veröffentlicht wurde, kann jeder ohne Registrierung einen Beitrag veröffentlichen – auch anonym. Der Beitrag erschien dort, als erste Berichte über den Vorfall im Münchner Norden bereits veröffentlicht waren.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T15:03<<< title=>>>Über 500 Einsatzkräfte vor Ort<<<]
In der jüngsten Erklärung der Münchner Polizei heißt es, dass die Evakuierungen in Lerchenau noch bis in die Abendstunden andauern könnten: „Der Tatverdächtige führte einen Rucksack mit sich, in dem sich nach jetzigem Stand eine Sprengvorrichtung befindet, die zunächst entschärft werden muss.“
Auch an der Wohnadresse des 57-Jährigen deutschen Tatverdächtigen in Starnberg gebe es Durchsuchungs- und Ermittlungsmaßnahmen.
Die Polizei erklärt, dass nach derzeitigem Kenntnisstand zwei weitere Personen verletzt wurden. Bei diesen handelt es sich um die 81-jährige Mutter (deutsche Staatsangehörige) des Tatverdächtigen sowie die 21-jährige Tochter (deutsch-brasilianische Staatsangehörige) des Tatverdächtigen. Beide haben ihren Wohnsitz in München und befinden sich derzeit im Krankenhaus. Eine weitere Person werde laut Feuerwehr vermisst.
„Im Rahmen der ersten Ermittlungen wurde zudem im Umfeld des Tatorts ein vom Tatverdächtigen verfasstes Schreiben aufgefunden. Dieses enthielt eine unspezifische Sprengstoffdrohung mit Bezug zum Oktoberfest.“
Aus diesem Grund wird noch auf der Theresienwiese nach Sprengstoff gesucht. Zahlreiche Sprengstoffsuchhunde sowie sprengstoffkundige Beamte seien im Einsatz.
Zur Antifa heißt es: „Ein Zusammenhang mit einem heute auf einer Internetplattform veröffentlichten Schreiben, das u.a. Brandstiftungen an hochwertigen Fahrzeugen thematisiert, ist aktuell nicht gegeben.“
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[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T14:37<<< title=>>>Entscheidung über Öffnung von Oktoberfest noch nicht gefallen<<<]
Die Stadt München will nach Angaben ihres Oberbürgermeisters Dieter Reiter (SPD) spätestens gegen 16:00 Uhr entscheiden, ob das Oktoberfest heute noch geöffnet wird oder nicht.
„Die Polizei durchsucht mit allen Spürhunden, die in Bayern greifbar sind, die Theresienwiese nach Sprengstoff“, berichtete Reiter am frühen Mittwochnachmittag bei Instagram zur aktuellen Lage.
Reiter versuchte außerdem die Teile der Bevölkerung der bayerischen Landeshauptstadt zu beruhigen, die durch eine von den Behörden verbreitete amtliche Drohung verunsichert sind. „Die Bedrohung richtet sich ausschließlich gegen das Oktoberfest“, sagte der Oberbürgermeister. Alle anderen Veranstaltungen könnten planmäßig und unverändert stattfinden.
Polizeisprecher Sven Müller spricht von einem „sehr aufwändigen Einsatz“, da die Wiesn sehr groß und durch die Bebauung unübersichtlich sind. Aus ganz Bayern wurden auf Sprengstoff spezialisierte Suchhunde angefordert. Wann der Einsatz beendet werden kann, ist offen.
Wiesenwirt Michael Käfer sagte der „Bild“, dass sich erste Mitarbeiter auf der Oiden Wiesn sammeln und auch schon an ihre Arbeitsplätze zurückkehren konnten.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T14:04<<< title=>>>Verdächtiger Gegenstand gefunden – Evakuierung<<<]
Nach dem Brand hat die Polizei unweit des Tatorts in Lerchenau einen verdächtigen Gegenstand gefunden. Umliegende Anwohner im Münchner Norden seien von einer Evakuierung betroffen, teilte die Polizei mit. Der Gegenstand werde nun untersucht.
Laut Feuerwehr sollten rund 700 Anwohner in einem 200-Meter-Radius rund um den Tatort ihre Häuser und Wohnungen verlassen.
Bei dem Tatverdächtigen handelt sich um einen Deutschen mit Wohnsitz in Starnberg. An seiner Meldeadresse seien im Laufe des Vormittags Durchsuchungsmaßnahmen durchgeführt worden.
Der ausgebrannte Kleintransporter gehört laut BR einem 57-jährigen Handwerker. Bei ihm fanden ebenfalls Durchsuchungen statt.
Die Polizei geht mittlerweile von einem privaten Hintergrund der Tat aus: „Unser Erkenntnisstand ist ganz klar, dass wir in Richtung Familienstreit ermitteln“, sagte ein Sprecher. Ein politisches Motiv schließen die Behörden deshalb derzeit aus.

Vor Ort stand ein ausgebrannter Transporter. Foto: Roland Freund/dpa
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T14:00<<< title=>>>„Antifa“-Post ist Trittbrettfahrer<<<]
Nach aktuellem Stand der Ermittlungen handelt es sich bei dem Post auf Indymedia um Trittbrettfahrer. Seitens des Tatverdächtigen besteht kein Bezug zur Antifa.
Es gibt keine Hinweise, dass an anderen Orten in München eine Gefahr besteht. Das teilte die Münchner Polizei in ihrem 8. Lageupdate auf X um 13:37 Uhr mit.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T12:34<<< title=>>>Tatverdächtiger der Brandstiftung gefunden<<<]
Bei dem nach der Brandlegung im Münchner Norden entdeckten Toten handelt es sich laut Polizei um den Tatverdächtigen der Brandstiftung.
„Das ist der Tatverdächtige“, sagte eine Polizeisprecherin auf Anfrage zur inzwischen abgeschlossenen Identifikation des Manns. Er könnte auch für die „relativ unspezifische“ Sprengstoffdrohung gegen das Oktoberfest verantwortlich sein.
Das SEK stürmte demnach um 11:53 Uhr die Wohnung des Tatverdächtigen. Bei ihm fand die Polizei ein Bekennerschreiben, welches auf das Oktoberfest hindeutete.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T12:29<<< title=>>>Wiesn‘ Öffnung ab 17 Uhr ungewiss<<<]
Ob die Wiesn heute noch öffnet, ist unklar. „Die Polizei wird alles tun, möglichst bis am Nachmittag um 17:00 Uhr die Wiesn komplett durchsucht zu haben, um damit Sicherheit zu gewähren. Wenn das nicht der Fall ist, werde ich mich wieder melden, dann wird die Wiesn heute gar nicht eröffnet“, sagte Oberbürgermeister Reiter auf Instagram.
„Tut mir leid, anders geht’s nicht, Sicherheit geht vor.“ Am frühen Nachmittag wird laut Stadt entschieden, wie es weitergeht.
Unser Pressesprecher Thomas Schelshorn informiert zum aktuell laufenden Großeinsatz in der Stadt. pic.twitter.com/ar2xWkqGW9
— Polizei München (@PolizeiMuenchen) October 1, 2025
Das Gelände des Oktoberfests in der Münchner Innenstadt ist zunächst bis 17:00 Uhr gesperrt. Normalerweise wäre ab 10 Uhr Ausschank.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T11:51<<< title=>>>Polizei untersucht Antifa-Verbindung<<<]
Nach Informationen von „Bild“ untersucht die Polizei eine Verbindung zur Antifa.
Auf der Website indymedia.org wurde am frühen Morgen ein Text mit dem Titel „Antifa heißt Angriff“ veröffentlicht:

Foto: Screenshot
Mittlerweile ist der Text nicht mehr abrufbar. Dort stand außerdem: „In den frühen Morgenstunden haben wir im Münchner Norden einige Luxuskarren abgefackelt und Hausbesuche abgestattet. Zudem ging für einen Fascho sein Morgenspaziergang nicht besonders gut aus.“
Der Polizei sei das bekannt und sie prüfe wie bei allen anderen Hinweisen auch hier einen Zusammenhang, teilte ein Polizeisprecher mit.
Wer hinter den Ereignissen steckt, ist bislang unklar. Die Identität der Person, die tot am Lerchenauer See gefunden wurde, ist unbekannt – ebenso die Art der Verletzungen und die genaue Todesursache.
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T10:31<<< title=>>>Polizei prüft Zusammenhang mit dem Oktoberfest<<<]
Nach Feuer und Explosionen in einem Haus in München prüft die Polizei nun auch Zusammenhänge mit dem Oktoberfest.
„Mögliche Zusammenhänge mit anderen Orten in München werden geprüft, darunter auch die Theresienwiese“, teilte die Polizei auf X mit. „Aus diesem Grund verzögert sich die Öffnung des Festgeländes.“

Sicherheitskräfte am 1. Oktober 2025 in München vor dem leeren Gelände der Theresienwiese. Das Fest wurde wegen einer Bombendrohung geschlossen, die Polizei durchsuchte das Gelände. Foto: Alexandra Beier/AFP via Getty Images
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T10:04<<< title=>>>Oktoberfest bleibt wegen Bombendrohung geschlossen<<<]
Die Stadt München teilte mit, wegen einer „unspezifischen Sprengstoffdrohung im Zusammenhang mit der Explosion im Münchner Norden“ bleibe das größte Volksfest vorerst bis 17:00 Uhr geschlossen. Es gebe ein entsprechendes Schreiben des Täters.
Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagt: „Es geht darum, dass ein Täter die Wiesn bedroht hat und die Polizei und der Koordinierungskreis einhellig zu der Auffassung kamen, dass wir dieses Risiko, Menschen auf das Oktoberfest zu lassen, nicht eingehen können.“
Das Oktoberfestgelände wird abgesucht, auch Mitarbeiter mussten die Wiesn verlassen. Am frühen Nachmittag wird laut Stadt entschieden, wie es weitergeht. Die Polizei sagte, es werde in allen Richtungen ermittelt.
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Der Tatort im Münchner Norden und die in der Innenstadt gelegene Theresienwiese sind etwa neun Kilometer voneinander entfernt.
Ob eine konkrete Gefahr vorliege, stehe nicht fest. Die Polizei startete im Bereich um das Festgelände herum eine Suche nach möglichen Sprengsätzen. „Weitere Schutzmaßnahmen folgen“, so die Polizei.

Großeinsatz in München: Bei dem Großeinsatz in einem brennenden Haus in München sind Sprengfallen gefunden worden. Foto: Felix Hörhager/dpa
[etd-ticker-time=>>>2025-10-01T08:08<<< title=>>>Sperrungen am Einsatzort<<<]
Die Feuerwehr ist gegen 4:40 Uhr im Stadtteil Lerchenau zu einem brennenden Wohnhaus gerufen worden. Beim Einsatz seien Knallgeräusche zu hören gewesen.
Die Feuerwehr hat den Brand inzwischen gelöscht. Für den Einsatz blieb eine Mittelschule geschlossen. Es kam zu weiteren Sperrungen rund um den Einsatzort.
160 Einsatzkräfte von Feuerwehr- und Rettungsdienst waren vor Ort.
Mit Material von Nachrichtenagenturen






















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