Erdbeben erschüttert Costa Rica

Vom Erdbeben zerstörte Hotelbar in Guanacaste, Costa Rica.Foto: Screenshot aus Video / sfr / Epoch Times Deutschland
Der Nordwesten von Costa Rica wurde am Mittwoch von einem Erdbeben der Stärke 7,6 auf der Richterskala erschüttert. Gebäude stürzten ein, Stromleitungen wurden gekappt und Schlammlawinen wurden von dem Erdbeben ausgelöst. Für Costa Rica, Panama und Nicaragua wurde zunächst eine Tsunami-Warnung ausgegeben.
Das Epizentrum des Bebens liegt etwa 140 Kilometer westlich von Costa Ricas Hauptstadt San José. Die vom Geoforschungszentrum Potsdam (GFZ) ermittelte Erdbeben-Stärke von 7,5 gibt es im Jahresdurchschnitt weltweit fünfmal. (sfr)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion