Schweiz eröffnet längsten Eisenbahntunnel der Welt

SchienenFoto: über dts Nachrichtenagentur
Die Schweiz wird am 1. Juni dieses Jahres in der Gotthardregion nach eigenen Angaben den längsten und tiefsten Eisenbahntunnel der Welt eröffnen. Über 57 Kilometer wird der Tunnel bis zu 2.300 Meter unter Tage durch die Alpen führen. Das Projekt soll die Durchquerung des Gebirges innerhalb von 17 Minuten ermöglichen.
Nach insgesamt 17 Jahren Bauzeit wird der Bauunternehmer. die AlpTransit Gotthard AG, den vollendeten Tunnel an die Schweizer Bundesbahnen SBB übergeben. Ab dem 11. Dezember 2016 sollen die Züge dann fahrplanmäßig durch den Gotthard-Basistunnel fahren.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion