Entscheidende Phase im Endlos-Prozess um Kim Dotcom: Internet-Unternehmer wehrt sich gegen Auslieferung
Vor Neuseelands Oberstem Gerichtshof in Wellington beginnt ein Berufungsverfahren, mit dem der 45-Jährige seine Auslieferung an die USA noch verhindern will.

In den USA drohen Kim Dotcom mehrere Jahrzehnte Haft.Foto: Mark Mitchell/New Zealand Herald/AP/dpa
Der jahrelange Rechtsstreit um eine Auslieferung des deutschen Internet-Unternehmers Kim Dotcom an die USA geht heute in die vermutlich entscheidende Phase. Vor Neuseelands Oberstem Gerichtshof in Wellington beginnt ein Berufungsverfahren, mit dem der 45-Jährige seine Auslieferung noch verhindern will.
Seit 2010 in Neuseeland
Der Gründer der Internet-Plattform Megaupload lebt seit 2010 in Neuseeland. Die USA wollen ihn vor Gericht stellen – wegen Verletzung von Urheberrechten und Geldwäsche in großem Stil. Bei einer Verurteilung droht ihm jahrzehntelange Haft. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion