Starkes Erdbeben bei Fidschi in großer Tiefe
Mit einer Stärke von 7.8 hat sich ein starkes Erdbeben bei den Fidschi-Inseln im Südpazifik ereignet.

Seismograph bei der Aufzeichnung eines ErdbebensFoto: über dts Nachrichtenagentur
Bei den Fidschi-Inseln im Südpazifik hat sich am frühen Freitagmorgen (Ortszeit) ein kräftiges Erdbeben ereignet – allerdings in sehr großer Tiefe.
Geologen gaben eine Stärke von etwa 7,8 und eine Tiefe von 640 Kilometern an. Erdbeben in solcher Tiefe haben oft deutlich geringere Auswirkungen.
Auch das „Pacific Tsunami Warning Center“ auf Hawaii teilte mit, es bestehe wegen der großen Tiefe keine Tsunami-Gefahr.
Das Beben ereignete sich um 3:49 Uhr Ortszeit (17:49 Uhr deutscher Zeit). Berichte über Schäden gab es zunächst nicht. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
Die stille Plastikinvasion
Mikroplastik – das Asbest des 21. Jahrhunderts?
Wirtschaftsmacht vs. Kommunistisches System
Zollstreit USA-China: Handelskrieg oder Kampf um die Weltordnung?
Disney-Verfilmung
„Schneewittchen“-Flop: Das Märchen stirbt im Namen der „Wokeness“
Die Hälfte ist (nicht) genug
Fritz Vahrenholt: Was bedeutet eigentlich Netto-Null-CO₂?
13 Bundesländer gaben Auskunft
Neuverschuldung für Flüchtlinge? Die große Kostenfrage der Bundesländer
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion