Fritz Vahrenholt: Deutschlands Stromversorgung wird zur Sollbruchstelle

In Kürze:
- „Die Energiewende steht am Scheideweg“, sagte Katherina Reiche, Bundesministerin für Wirtschaft und Energie.
- Der Monitoringbericht der Bundesregierung zeigt gravierende Mängel aus über 15 Jahren Energiewende.
- Die Kosten der Energiewende sind unbekannt, ebenso wie viel Verbraucher – Industrie, Gewerbe und Haushalte – überhaupt bezahlen können.
- Schon im Herbst könnte „vordefinierten Gruppen“ zeitweise der Strom abgestellt werden, darunter Krankenhäuser, Supermärkte und Industriebetriebe.
Die Abweichung vom langjährigen Mittel der Satellitenmessungen im August 2025 betrug 0,39 Grad Celsius. Das ist – nach Juli 2025 – der zweitniedrigste Wert seit mehr als zwei Jahren. Im Juli lag die Abweichung mit 0,36 Grad Celsius geringfügig darunter. Auch wenn sich die globale Temperatur gegenüber dem Vormonat somit kaum geändert hat, bleibt der seit über einem Jahr andauernde Abkühlungstrend intakt.
Für diesen Winter sieht die amerikanische Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA zudem eine kühle La Nina im Pazifik aufziehen, was zu einem weiteren Rückgang der globalen Temperaturen führen wird. Die Zusammenhänge von Meeresströmungen und Temperaturen habe ich in früheren Beiträgen thematisiert.
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Die Temperaturen im August 2025 überstiegen das langfristige Mittel um +0,39 Grad Celsius. Der langfristige Trend liegt bei +0,16 Grad Celsius pro Jahrzehnt. Foto: Dr. Roy Spencer, University of Alabama, Huntsville
Der Offenbarungseid über die deutsche Stromversorgung
„Die Energiewende steht am Scheideweg.“ So beginnt Ministerin Katherina Reiche ihre Analyse der deutschen Energiepolitik bei der Vorstellung des jährlichen Monitoringberichts zur Energiewende am Montag, dem 15. September. Seit 15 Jahren, in denen die klimaschutzorientierte Energiewende von allen Bundesregierungen als alternativlos gefeiert wurde, wagt sie es damit, darauf hinzuweisen, dass sich die Energiewende nicht hinreichend um die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit gekümmert habe:
„Verlässlichkeit, Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit muss ins Zentrum gerückt werden.“ Und weiter: „Eine ehrliche Bestandsaufnahme ist unumgänglich.“
Was hatten wir bis jetzt? Die Bürger in Deutschland wurden systematisch falsch über die Folgen der Energiewende informiert. So schrieben die ostdeutschen Betriebsräte kürzlich an den Kanzler: „Die politischen Versprechungen eines grünen Wirtschaftswunders sind nur Schall und Rauch. Realität ist, dass noch nie soviel gute Arbeitsplätze bedroht sind wie heute.“ Die Ministerin knüpft in ihrem lesenswerten Zehn-Punkte-Programm an diese Kritik an: „Die Energiewende kann nur durch Pragmatismus und Realismus gelingen.“
Ja, alles, was bisher an Träumereien von den politischen Führern der Energiewende wie Röttgen, Altmaier, Gabriel und Habeck verzapft wurde, ist fern von jeder Realisierbarkeit. Wir haben sie noch im Ohr:
Röttgen sah in erneuerbaren Energien und Grundlast einen fundamentalen Widerspruch. Er sagte Anfang 2010: „Man muss sich entscheiden, man kann nicht beide Wege gleichzeitig gehen. Aus Investitionsgründen, aber auch, weil das ökonomische Konzept der Grundlast-Kraftwerke – Kernenergie insbesondere – ökonomisch inkompatibel mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien ist.“
Über Altmaier titelte der Spiegel 2013: „Altmaier schließt Kernenergie für alle Zeiten aus“. Das Endlager versprach er für 2030.
Gabriel schrieb 2017 zur Energiewende: „Davon profitieren langfristig alle: Wirtschaft, Politik und vor allem Verbraucher.“
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Habecks Fehleinschätzungen haben Deutschland viel Wohlstand gekostet. 2024 sagte er: „Die Debatte um das Gebäudeenergiegesetz […] war ja auch ehrlicherweise ein Test, wie weit die Gesellschaft bereit ist, Klimaschutz – wenn er konkret wird – zu tragen.“
Ausstieg aus Kernkraft und Kohle „ambitioniert“
Die lesenswerten zehn Punkte der Wirtschaftsministerin sind eine schallende Ohrfeige an die Ministranten der grünen Bullerbü-Idylle von 2010 bis 2025. Reiche findet zahlreiche „Leerstellen“ in der bisherigen Energiewendepolitik. Vor allen Dingen ist nach ihren Worten der tatsächlichen Zahlungsfähigkeit von Industrie, Gewerbe und Haushalten zu wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Auch der öffentliche Finanzbedarf sei bislang nicht belastbar berechnet worden.
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Sie fordert mehr Markt und mehr Technologieoffenheit und ein klares Urteil über den Eingriff der Vorgängerregierung mit der Abschaltung von sechs Kernkraftwerken, die zu 2,5 Eurocent pro Kilowattstunde Strom produzierten. Diplomatisch formuliert sie:
„Der Ausstieg aus der Kernenergie und das schrittweise Abschalten der Kohleverstromung bis 2038 ist ambitioniert; stabile, verlässliche Grundlastkraftwerke müssen als Rückgrat der Versorgung neu aufgebaut werden.“
Damit meint sie vor allen Dingen die etwa 50 bis 70 Gaskraftwerke, die nun mit hohen Subventionen neu errichtet werden sollen.
Fast ein Drittel des Solarstroms wertlos
Zutreffend stellt sie weiter fest, dass Solar- und Windkraftwerke häufig über den Bedarf produzieren. Das bedeutet, dass bei Überproduktion Solaranlagen und Windkraftwerke kostenträchtig abgestellt werden müssen oder als Abfallstrom über die Grenzen mit Milliardenzuzahlungen verschenkt werden. Im Monitoringbericht 2025 (S. 68) sieht man diese Fehlentwicklung in ihrer ganzen Pracht:
„Der Anteil der erzeugten Strommenge, der zu negativen Preisen eingespeist wird, ist im Falle der PV-Anlagen vergleichsweise hoch. Im ersten Halbjahr 2025 stieg dieser Anteil auf 29 Prozent.“
Mit anderen Worten: Fast ein Drittel des erzeugten Photovoltaikstroms ist praktisch wertlos und wird trotzdem bislang mit Milliardenbeträgen vergütet.
Auch die Dunkelflaute ist der Ministerin eine Erwähnung wert: „Zu Zeiten von wenig Wind und Sonne kann die Lücke nur durch fossile Erzeuger oder Importe geschlossen werden.“ Und sie räumt auch mit dem Märchen von Franz Alt auf, das ganze Heerscharen von Journalisten unters Volk gebracht haben: Die Sonne schickt keine Rechnung. Reiche schrieb:
„Die Annahme, dass Strom aus erneuerbaren Energien praktisch zum Nulltarif zur Verfügung gestellt werden kann, ist bei Berücksichtigung des Gesamtsystems falsch – durch diese verkürzte Sichtweise entstehen enorme wirtschaftliche Risiken.“
Wer von den vier oben genannten Klimapolitikern hat jemals die außer Rand und Band geratenen Systemkosten für erneuerbare Energien thematisiert?
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Deindustrialisierung Deutschlands rettet die Energiewende
Die größte Änderung nimmt Ministerin Reiche in der Schätzung des Strombedarfs bis 2030 vor. Während die Ampelkoalition noch von 750 Terawattstunden ausging, liegt ihre Schätzung im unteren Bereich von 600 bis 700 Terawattstunden, weil sie einen schwächeren Hochlauf von E-Autos und Wärmepumpen, aber auch den Rückgang der energieintensiven Industrie in Deutschland berücksichtigte.
Eine Zielerfüllung durch Abbau der Industriearbeitsplätze sollte die Wirtschaftsministerin mit Sorgen erfüllen. Stattdessen findet sie kein Wort in ihrem Zehn-Punkte-Plan über den seit Jahren anhaltenden Verlust an Industriearbeitsplätzen durch die Energiewende.
Reiche kritisiert dagegen zu Recht die überbordende Bürokratie in der Energiepolitik. Über 15.000 Rechtsnormen führen die Teilnehmer am Energiemarkt zu administrativer Überforderung. Der vor Kurzem im Auftrag der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) erschienene Bericht „Neue Wege in der Energiewende“ quantifiziert: „Die energiewendegetriebene Bürokratie verursacht allein auf Bundesebene geschätzt jährlich rund 10 Milliarden Euro an Bürokratiekosten.“ Zugleich zeigt der Bericht, dass der Bürokratieaufwand in der Energiewirtschaft zuletzt überproportional gestiegen ist.

Der vom Statistischen Bundesamt erfasste Bürokratieaufwand ist seit Jahren leicht rückläufig, jedoch nicht in allen Wirtschaftsbereichen. Insbesondere die Energiewende geht mit Tausenden Rechtsnormen und entsprechender Bürokratie einher. Foto: Bothe et al. (2025), Frontier Economics/DIHK nach Statistisches Bundesamt, Andreas Seeliger (2024)
Das Fazit der Ministerin: Kein Unternehmen, kein Produkt, keine Idee dürfe am Strompreis scheitern. Doch genau das passiert im Augenblick. Jede Woche gibt es Meldungen über Stilllegungen von Industriebetrieben oder Verlagerungen ins Ausland aufgrund zu hoher Energiekosten.
Die politische Sollbruchstelle der Energiewende
Noch in der Koalitionsvereinbarung hieß es im Hinblick auf die Entwicklung der Künstlichen Intelligenz: „Wir stärken den Rechenzentrumsstandort Deutschland als Leuchtturm Europas.“ Wenige Monate später übersteigt nach Angaben der Mainova die Nachfrage nach Netzanschlüssen für Rechenzentren im Frankfurter Netzgebiet – ein Drittel der Leistung aller Rechenzentren ist hier konzentriert – das verfügbare Leistungsangebot.
Und Frankfurt ist kein Einzelfall. E.DIS, Verteilnetzbetreiber in Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern, liegen 170 Anfragen für Rechenzentren mit einer Leistung von je 20 bis 320 Megawatt (MW) vor, von denen die Mehrzahl nicht bedient werden kann. Der Westnetz GmbH, dem größten Verteilnetz Deutschlands, liegen für NRW, Rheinland-Pfalz und Niedersachsen Anfragen von Rechenzentren in Höhe von 10.000 MW vor. Die gesicherte Leistung sowie die Netzkapazität fehlen weitgehend. KI-Zentren, die gesicherte Leistung rund um die Uhr benötigen, werden an Deutschland vorbeigehen.
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Die Versorgungssicherheit wird damit zur politischen Sollbruchstelle. Zu diesem Ergebnis kommt auch das Beratungsunternehmen PwC. Demnach drohen der deutschen Stromversorgung in den kommenden Jahren massive Engpässe. Der Studienverfasser Andree Gerken hat berechnet, dass ab dem Jahr 2035 ein Versorgungsdefizit in der Hälfte aller Stunden eines Jahres droht. Dabei ist von einem „komplexen Marktversagen“ die Rede, das sich durch die steigende Stundenzahl von negativen Strompreisen an der Börse zeige.
Doch die Dunkelflaute ist das noch größere Problem. Seit dem Kernenergieausstieg importiert Deutschland Teile des Strombedarfs. Mittlerweile sind es rund 6 Prozent, Tendenz steigend mit jedem weiteren stillgelegten Kohlekraftwerk. Batteriespeicher sind keine Lösung für länger anhaltende Dunkelflauten. Da hilft laut Gerken nur der Bau von Gaskraftwerken. Es könne aber „zehn oder sogar fünfzehn Jahre dauern, bis solche Anlagen in Betrieb gehen. Unter anderem weil es weltweite Engpässe bei Gasturbinen gibt.“
Deutschland steuert auf eine Versorgungslücke zu
Zu diesem Ergebnis kommt auch das jährliche Versorgungssicherheitsmonitoring der Bundesnetzagentur:
„Die Versorgungssicherheit in Deutschland ist gewährleistet, wenn bis 2035 zusätzliche steuerbare Kapazitäten von 22.400 MW (Zielszenario) bis zu 35.500 MW (Verzögerte Energiewende) errichtet werden“, heißt es dort.
Schon 2030 – in fünf Jahren – fehlen 17.000 bis 21.000 MW.
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Bundeswirtschaftsministerin Reiche weist im Begleitschreiben zur Kabinettsvorlage ihre Ministerkolleginnen und -kollegen darauf hin, dass es „unter bestimmten Annahmen zu einer Versorgungslücke kommen könne“. Im Jahr 2030 könnte die Stromnachfrage „in wenigen Stunden am Strommarkt nicht vollständig gedeckt werden“.
Schon Robert Habeck hatte in seinem Entwurf des Kraftwerkssicherheitsgesetzes 12.500 MW Gaskraftwerke gefordert. Die Koalitionsvereinbarung vom Mai 2025 sprach dann von 20.000 MW fehlender gesicherter Leistung, die durch Gaskraftwerke gedeckt werden müsse. Nun sind es 22.400 bis 35.000 MW, die zugebaut werden sollen, mindestens.
Denn bis 2035 sollen folgende Kohlekraftwerke vom Netz: Altbach, Bergkamen, Berlin-Reuter, Bexbach, Boxberg, Gelsenkirchen-Scholven, Groß-Krotzenburg, Hamburg-Tiefstack, Heilbronn, Herne, Jänschwalde, Karlsruhe, Karlsruhe-Rheinhafen 7, Lippendorf, Mannheim, Neurath, Niederaußem, Rostock, Schkopau, Staudinger, Völklingen, Walsum-Duisburg, Weiher-Saarland, Weisweiler, Wilhelmshaven und Zolling.
Stromabschaltungen schon im Herbst?
Der Chef des Übertragungsnetzbetreibers Amprion, Christoph Müller, sieht unangenehme Entwicklungen schon im Herbst dieses Jahres. Er kann sich vorstellen, dass es zu hohen Strompreisen kommt. Auch kontrollierte Lastabschaltungen, also Unterbrechungen bei der Stromversorgung von Betrieben, hält er für möglich, wenn auch nicht zwangsläufig im kommenden Herbst.
„Unsere Handlungen werden der Situation angemessen, aber nicht schön sein“, so der Energiemanager.
Dazu würden „vordefinierte Gruppen“ vorgewarnt, dass bei ihnen am nächsten Tag für eine gewisse Zeit der Strom abgeschaltet wird, so Müller weiter, etwa für eineinhalb Stunden. „Krankenhäuser müssten auf Notstrom ausweichen und vielleicht auch Operationen verschieben, Supermärkte ihre Läden schließen, Industriebetriebe vielleicht eine Produktionslinie pausieren.“ Vor dem Hintergrund dieser Aussage ist die Stilllegung der letzten sechs Kernkraftwerke durch Habeck, Scholz und Lindner ein schwerer, nicht wiedergutzumachender Verstoß gegen den Amtseid, den die drei abgelegt haben.
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LNG-Kraftwerke produzieren mehr CO₂ als Kohlekraftwerke
Die grüne Traumwelt ist geplatzt, übrig bleiben Milliardenkosten und ein Versorgungsrisiko, schreibt Heinz Steiner. Die fehlenden 35.000 MW Gaskraftwerkskapazität bedeuten neue Gaskraftwerke. Sie müssen mit zusätzlichen LNG-Importen befeuert werden. Kommen diese aus Übersee, so ist der umgerechnete äquivalente CO₂-Ausstoß der Kette Erdgasförderung–Verflüssigung–Transport–Verbrennung im Gaskraftwerk sogar größer als die CO₂-Emissionen der stillzulegenden Kohlekraftwerke.
Die Kosten für 15.000 MW Gaskraftwerke wurden im Jahr 2024 mit etwa 27 Milliarden Euro nötiger Subventionen verbunden. Für 35.000 MW Gaskraftwerke wären es über 60 Milliarden Euro. Falls die EU die Subventionen durch den Steuerzahler aus dem Bundeshaushalt nicht genehmigt, müsste der Strom in Deutschland mit einer weiteren Abgabe in Höhe von 3,7 Cent pro Kilowattstunde belegt werden. Soviel dazu, dass Solar und Wind die Stromerzeugung immer günstiger machen.
Die Gesamtkosten der Energiewende bis 2045 beziffert „Frontier Economics“ mit 4.800 bis 5.400 Milliarden Euro. Dem DIHK-Präsidenten Peter Adrian ist zuzustimmen, wenn er sagt, es brauche dringend ein Umdenken in der Energiepolitik. Aber wir brauchen nicht nur ein Umdenken, wir brauchen ein Umsteuern. Dies wird aber erst möglich sein, wenn wir uns von den selbstzerstörerischen Zielen des europäischen Alleingangs in der Klimapolitik lösen.
Dieser Artikel erschien im Original auf klimanachrichten.de unter dem Titel „Fritz Vahrenholt: Deutschlands Stromversorgung wird zur Sollbruchstelle“. (redaktionelle Bearbeitung ts/Epoch Times)
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