Ein Blick auf die Füllstände beim Gas wirft Fragen auf: Sie steigen, sind aber auf viel niedrigerem Niveau als in den Vorjahren. Bundesministerin für Wirtschaft und Energie, Katherina Reiche, gibt heute eine Pressekonferenz mit dem Thema „Aktuelle Entwicklungen auf dem Gasmarkt“.
„Mit dem heutigen Tag senken wir die Stufe des Notfallplans Gas von der Alarmstufe auf die Frühwarnstufe ab. Das heißt, wir gehen von der zweiten von drei Krisenstufen zurück auf die erste. Die Voraussetzungen für die Alarmstufe liegen nicht mehr vor“, sagt die Bundeswirtschaftsministerin zu Beginn der Pressekonferenz.
Fragen, die wir mit in die Pressekonferenz nehmen: Kann Deutschland die 80%-Zielvorgabe bei Speicherfüllständen bis 1. November einhalten und wie kostspielig wird das? Werden die Vorräte im kommenden Winter auch reichen, wenn dieser kälter als der vorherige wird?
Neben der Versorgungssicherheit könnte auch die „verlängerte Beschäftigungssicherung“ der PCK-Raffinerie bis Ende 2025 ein Thema sein, auch wenn es sich hierbei um Öl und nicht um Gas handelt.
EpochTV ist im Bundeswirtschaftsministerium und wird die Pressekonferenz hier live übertragen.
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