„10 Kilometer und mehr“: Fachärztin sieht wachsenden Infraschallwirkbereich durch Windräder

Leise im Hintergrund spielt sich ein wissenschaftlicher Streit über Infraschall durch Windkraftanlagen ab. Dr. med. Ursula Bellut-Staeck schildert im Exklusivinterview den aktuellen Stand zwischen dem Umweltbundesamt und der Deutschen Schutzgemeinschaft Schall. Die Fachärztin spricht eine besondere Warnung für schwangere Frauen aus.
Titelbild
Dr. med. Ursula Bellut-Staeck warnt eindringlich vor möglichen gesundheitlichen Gefahren durch Infraschall.Foto: Canva, Canetti/iStock; Collage: Epoch Times
Von 23. August 2025

In Kürze:

  • Die Fachärztin Dr. med. Ursula Bellut-Staeck nennt neue Erkenntnisse einer schwedischen Studie. Demnach steigen Demenzfälle in der Nähe leistungsstarker Windkraftanlagen.
  • Die Warnung dabei lautet: Alle Symptome wiederholen sich weltweit im Zusammenhang mit chronischen Infraschallimmissionen.
  • Das Umweltbundesamt (UBA) spricht den Ausarbeitungen von Bellut-Staeck und diesen Warnungen die Wissenschaftlichkeit ab.
  • Die Deutsche Schutzgemeinschaft Schall weist auf eigene Studien vom UBA hin, die Auswirkungen durch Infraschall zeigen.

 

Während die Windkraft weltweit einen deutlichen Ausbau erfährt, gibt es gleichzeitig immer mehr Berichte von Anwohnern mit Beschwerden. Dabei erzählen sie von gesundheitlichen Beeinträchtigungen, die mit Inbetriebnahme eines nahe gelegenen Windrades eingesetzt oder sich intensiviert haben.

Zu Infraschall, vor allem ausgehend von Windkraftanlagen, gibt es indes weiterhin unterschiedliche Ansichten in Deutschland – aber ebenso in anderen Ländern. Das liegt auch an der mangelnden Informationslage.

Aus Sicht der Fachärztin Dr. med. Ursula Bellut-Staeck ist der Fall klar: Die Hauptursache für die Erkrankungen liegt in den durch die Drehbewegung der Windkraftanlagen erzeugten tieffrequenten Schallwellen. Die Wissenschaftsautorin beschäftigt sich schon seit mehreren Jahren mit den Auswirkungen des Infraschalls auf den Menschen in Deutschland und in anderen Ländern.

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Die Bundesregierung hält weiter am Ausbau der Windkraft fest, um ihre Klimaziele zu erreichen. Jüngste Beschlüsse begünstigen die Vergabeverfahren bei neuen Windkraftprojekten. Besonders Anlagen auf See sollen durch schnellere Genehmigungsverfahren einen Schub erfahren. Mit der Reform sollen viele Artenschutz- und Umweltverträglichkeitsprüfungen wegfallen. Inzwischen verfügt die Bundesrepublik über mehr als 30.800 Windkraftanlagen – Tendenz steigend.

Dr. Bellut-Staeck erklärt im Folgenden, welche gesundheitlichen Konsequenzen das auf die Bewohner nahe Windkraftanlagen haben kann.

Frau Dr. Bellut-Staeck, Sie befassen sich unter anderem mit offiziellen Windkraftstatistiken in Schweden. Können Sie uns hierzu Genaueres verraten?

Die Leistung von Windkraftanlagen sagt uns direkt etwas über die Gefährlichkeit der von ihnen ausgehenden Infraschallemissionen. Dr. Hennig Theorell, schwedischer Arzt und Wissenschaftler, hat in der offiziellen statistischen Datenbank Schwedens eine Korrelation zwischen dem Ausbau der Windkraft und dem Anstieg der Mortalität an vaskulärer Demenz festgestellt.

Dies bedeutet an sich noch keine Kausalität. Das Heranziehen der Daten aus Gotland, wo Windenergie bereits 1980 eingeführt wurde, zeigt einen signifikanten Anstieg dieser Mortalitätsform im Vergleich zu Gesamtschweden. Das ist sehr beunruhigend, da diese Daten die Empfindlichkeit sowohl der Gefäße als auch des Gehirns als Organ bestätigen.

Haben wir in den 90er-Jahren Anlagen mit 0,85 bis 1,85 Megawatt (MW) gehabt, sind diese in den letzten beiden Dekaden sprunghaft angestiegen auf mittlerweile 4 bis 5 MW. Dies hat parallel zu einem sprunghaften Anstieg der Schalldruckpegel um jeweils das Neunfache geführt. Ein Zuwachs von 6 Dezibel (dB) bedeutet eine Verdoppelung des Schalldruckpegels.

Schallemissionsspektren verschiedener Anlagentypen von Enercon, Siemens, Vestas. Foto: Dr. Hennig Theorell, Überarbeitung und Übersetzung: Dr. Ursula Bellut-Staeck

Vergleichbare Werte haben in Studiendesigns zu organischen Schädigungen geführt. In einer Studie von Ryan Chaban et al. heißt es:

„Hohe Infraschallpegel mit mehr als 100 dB beeinträchtigen die Herzfunktion bereits eine Stunde nach der Einwirkung.“

In einer weiteren Studie wurden Ratten 2 Stunden täglich mit Infraschall von 8 Hertz (Hz) und einem Schalldruckpegel von 90 dB oder 130 dB behandelt. Das Ergebnis: Obwohl sie dem nur 2 Stunden täglich ausgesetzt waren, beobachteten die Forscher das Absterben von Zellen im Hippocampus, einem wichtigen Hirnareal.

Neben deutschen Schutzbehörden wie dem UBA haben auch andere europäische Länder die Einordnung von Infraschall und Vibration bis heute nicht dem Stand der Wissenschaft angepasst. Stattdessen sind Anlagen mit 6 bis 10 MW in Planung. Diese haben nicht nur deutlich höhere Schallemissionen, sondern tragen sie auch sehr viel weiter.

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Warum hat Theorell nur Demenz registriert und nicht auch noch andere Symptome?

In Schweden werden entgegen aller Wissenschaftlichkeit bis heute alle Schalldruckpegel unter 20 Hz als nicht wirksam, da akustisch nicht hörbar, ausgeklammert. Dr. Theorell untersucht mit dem Wissen der internationalen Studienlage gezielt Korrelationen und spricht hier eine ernste Warnung aus.

Ob es Herzrhythmusstörungen oder Fertilitätsstörungen, erhöhte Herzinfarktinzidenz oder neurologische Defizite, stille Entzündungen oder funktionelle Störungen mit Kopfschmerzen und Zeichen eines Energiemangels sind, alle Symptome wiederholen sich weltweit im Zusammenhang mit chronischen Infraschallimmissionen.

Ich verweise dazu auf meine inzwischen dritte peer-reviewte Publikation, in der die internationale Studienlage zu den Stressoreffekten zusammengefasst ist. Nach anfänglichen Störungen der Feindurchblutung tritt ein allmählicher Verlust wichtiger Funktionen in der Regulation von Blutdruck, Immunsystem, Embryologie und Zellteilungsvorgängen auf, ähnlich einer um Jahrzehnte vorverlagerten Gefäßvoralterung.

Neu in dieser Publikation ist die Tatsache, dass nicht nur in Gefäßen PIEZO-Kanäle vorkommen, sondern auch in den wichtigsten Organen wie Gehirn, Lunge, Herz-Kreislauf-System und Harntrakt.

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Einwirkung von Ganzkörpervibration und Infraschall während der Schwangerschaft, insbesondere zu Beginn, ist nach neuen Erkenntnissen mit schwerwiegenden Folgen verbunden. Da wir inzwischen viel mehr über die ursächlichen Zusammenhänge wissen, sollten keine technischen Quellen in der Nähe von Schwangeren aufgestellt werden.

In Deutschland ist eine Diskussion zwischen der Deutschen Schutzgemeinschaft Schall für Mensch und Tier (DSGS) und dem Umweltbundesamt (UBA) entbrannt. Einige offene Briefe sind hierzu einsehbar. Die DSGS argumentiert mit Ihren Publikationen.

An diesen Ausarbeitungen habe ich selbst mitgearbeitet, weil sie sich aus der Evidenz der internationalen Studienlage und dem Wissensstand der Forschung ergeben. Am 2. August 2024 stellte die DSGS in einem offenen Brief zwei Dringlichkeitsanträge an den Präsidenten des UBA, Herrn Dr. Dirk Messner. Diese forderten:

  1. Eine sofortige wissenschaftliche Überprüfung des UBA der bis dato vorgelegten Studien zur Auseinandersetzung von Infraschall mit PIEZO-Kanälen.
  2. Eine unverzügliche Übernahme des aktuellen Wissenschaftsstandes und damit das Verlassen der Bewertung von Infraschall an der akustischen Wahrnehmungsschwelle sowie eine Neubewertung von Tieffrequenzen.
In einem Brief vom 9. Oktober 2024 versucht das UBA, Ihre Ausarbeitungen zu entkräften. Diese würden nicht den grundlegenden wissenschaftlichen Qualitätsstandards entsprechen.

Auszug aus dem offenen Brief des UBA an die DSGS vom 9. Oktober 2024:

„Zu der Buchveröffentlichung von Frau Dr. Bellut-Staeck kann ich sagen, dass es sich auch hierbei um eine Publikationsform handelt, welche besonders anfällig für nicht ausreichend nach wissenschaftlichen Standards geprüfte Inhalte ist. Der Verlag mit Sitz in Indien bietet für geringe Beträge die Veröffentlichung von Büchern oder Buchtexten an und gibt vor, diese einem wissenschaftlichen Peer-Review-Verfahren zu unterziehen.

Mitarbeitende haben die veröffentlichten Reviews intensiv studiert und festgestellt, dass diese eher oberflächlich sind. Gleichzeitig ist uns unklar, welche Expertise die Peers auf dem Gebiet der Beurteilung von Umwelteinflüssen auf die Gesundheit haben. Eine Recherche erbrachte keine Hinweise auf Wissen im Bereich von Infraschall und dessen Wirkungen.

Der Verlag ist genauso wie das Journal, in dem die erste Veröffentlichung der Hypothese von Frau Dr. Bellut-Staeck erfolgte, als potentieller Raubverlag bekannt¹.

¹ kann hier recherchiert werden: https://beallslist.net/“

Wie reagieren Sie darauf?

Diese Bewertung ist vorgeschoben und den Beweis dafür liefert das Schreiben selbst. Im Text des UBA-Schreibens steht praktisch, dass der anerkannte Springer Nature Verlag ein Raubverlag sei sowie meine erste Publikation. Wie Sie der Fußnote entnehmen können, wurde eine sogenannte Bealls’ List potenziell unseriöser Verlage herangezogen. Diese musste 2017 zurückgezogen werden, da den Autoren fehlende Genauigkeit, Voreingenommenheit und potenzielle Schädigung seriöser Open-Access-Veröffentlichungen nachgewiesen werden konnten.

Der Versuch einer Herabsetzung meiner Wissenschaftlichkeit basierte damit auf ungültigen Quellen. Ich erwarte jetzt einerseits eine Richtigstellung durch den Präsidenten des UBA und werde mir andererseits weitere rechtliche Schritte vorbehalten.

Bei meiner zweiten Publikation hatte ein öffentliches Peer-Review vorgelegen, bei dem die beurteilenden Wissenschaftler persönlich genannt wurden. Dass Mitarbeiter des UBA diese Reviews als „schlampig“ bezeichnen, ist eine Verletzung der persönlichen und wissenschaftlichen Integrität dieser Wissenschaftler.

Als Schlussfolgerung lassen diese Statements begründete Zweifel zu, ob das UBA seine Hauptaufgabe vordringlich wahrnimmt, nämlich den verantwortlichen Umgang mit den die Bevölkerung möglicherweise schädigenden Emissionen aus technischen Emittern und die verantwortliche Weitergabe umweltpolitischer Maßnahmen an die Politik. Ich frage mich, ob hier ungeliebte Wahrheiten das Hemmnis sind.

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In einem weiteren Brief sagt das UBA, dass es international keine belastenden Hinweise gebe, dass Infraschall von Windkraftanlagen eine Gesundheitsgefährdung darstellt. Was sagen Sie dazu?

Das Gegenteil ist nachweislich der Fall. Zahlreiche Studien weisen auf Stressoreffekte von Infraschall mit Zellen und Geweben hin. Eine größere Auswahl ist wiederholt in der aktuellen dritten Publikation zusammengefasst.

Darüber hinaus ist das UBA wider besseres Wissen nicht bereit, die akustische Wahrnehmungsschwelle für die Wirkung von Infraschall zu verlassen, und spricht weiter von einer „Hypothese“. Das abschließende Argument zur Ablehnung eigener Forschungen zur Aufnahme von Schall außerhalb des Ohres durch das UBA wird mit der „Pflicht des verantwortlichen Umgangs mit den Steuergeldern“ abgelehnt.

Dabei stellt sich die Frage, wie die möglichen Gesundheitsgefährdungen von Menschen und Tieren, die Bedrohung der Biodiversität einschließlich der Bodenkontaminationen durch Rotorblattabrieb weiter zu rechtfertigen sind.

Die USA haben offenbar die Gefahr von Windkraftanlagen auf See für die marinen Ökosysteme erkannt und alle weiteren Entwicklungen auf diesem Gebiet gestoppt.

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Im offenen Brief an das UBA vom 30. Mai 2025 erwähnt der DSGS-Vorstand UBA-Studien, in denen Teilnehmer nach nur 30-minütigen Beschallungszeiten negative Empfindungen zeigten.

Auszug aus dem offenen Brief der DSGS an das UBA vom 30. Mai:

„Bereits in Ihren bisher durchgeführten UBA-Studien wird beschrieben, dass die künstlich erzeugten Infraschallfrequenzen bei den unterschiedlichen Probanden, verschiedene Geräuschmerkmale, Vibrationen, Druck- und Lautheitswahrnehmung des Infraschalls hervorriefen. Diese negativen Empfindungen zeigten sich schon bei kurzeitiger Einwirkung auf Körper, Organe und Psyche. Beachtenswert, dass man aus ethischen Gründen nur 30-minütigen Beschallungszeiten, diese max. 5x innerhalb 24 Stunden auf die Probanden vornahm.“

Auszug aus der UBA-Studie /Eggebek/163-2020:

„Es wurden die Befragungsergebnisse zur Lärmbelästigung durch Geräusche, dem persönlichen Wohlbefinden, Vibrations-, Druck- und Lautheitswahrnehmung während der fünf präsentierten Geräuschszenarien analysiert sowie wahrgenommene Geräuschmerkmale und -Empfindungen erfasst. Dabei konnte der Großteil der Testpersonen die vier Infraschallszenarien eindeutiq von der Ruhe unterscheiden.“

Wie bewerten Sie das? Gab es hierzu schon eine Antwort vom UBA?

Ich kenne diese Studie sehr gut. Es ist trotz der zahlreichen Mängel der Studie Folgendes festzustellen: Die Probanden haben ohne Kenntnis über die Exposition der verschiedenen Szenarien oder einer Ruheexposition schon in dieser kurzen Zeit unter anderem über Beschwerden wie Unwohlsein, Vibration, Druck im Kopf- und Brustbereich reagiert, wie folgende Abbildung aus der Studie aufzeigt:

Festgestellte Wahrnehmung von Druck auf verschiedene Körperteile bei Infraschallbelastung. Foto: Umweltbundesamt, Studie 163/2020

Wenn wir berücksichtigen, dass Menschen in ihrem Wohnungsumfeld impulsivem Infraschall möglicherweise bis zu 24 Stunden ausgesetzt sind, hätten diese Untersuchungsergebnisse das UBA sofort alarmieren müssen. Technische Anlagen, die geeignet sind, Menschen in ihrem Wohnungsumfeld zu verletzen und Benachteiligungen auszusetzen, sind mit unserem Grundgesetz nicht zu vereinbaren.

In einem neuerlichen Schreiben vom 1. August rechtfertigt sich der UBA-Präsident mit den Argumenten aus den vorherigen Schreiben. Er ist offenbar bisher nicht informiert worden, dass er ungerechtfertigt die Wissenschaftlichkeit mehrerer Journale infrage gestellt hat.

Die Ergebnisse der UBA-Kurzzeitstudie werden wiederum relativiert. Ich zitiere aus diesem Schreiben an die DSGS: „Die in der Studie beschriebenen Befindlichkeitsreaktionen traten bei Pegeln auf, die an und oberhalb der Hörschwelle lagen […].“

Belästigung durch Infraschall bei verschiedenen Frequenzen und Schalldrücken. Foto: Umweltbundesamt, Studie 163/2020

Nur Szenario 4 liegt nahe an der Hörgrenze von 20 Hz. Die Szenarien 1 bis 3 liegen weit davon entfernt: unter und bis 10 Hz.

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Was schließen Sie daraus?

Wir stehen jetzt vor einer weiteren Schwelle. Nach mehreren übereinstimmenden aktuellen Studien gehen wir bei der jetzigen Leistung der Anlagen mit hoher Evidenz von einer negativen Beeinflussung aller lebenden Organismen im Umkreis von 10 Kilometern und mehr aus.

Wird der Schritt zu 5- bis 10-MW-Anlagen weitergegangen, werden wir ein um ein Vielfaches größeres Schadenspotenzial bekommen. Dies muss abgewendet werden. Ich fürchte um alle Lebewesen, insbesondere um alle sensiblen Gruppen. Die beiden Dringlichkeitsanträge stehen im Raum.

Vielen Dank für das Gespräch.

Das Interview führte Maurice Forgeng.

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.



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